Karl Böhm, Berlin Philharmonic Orchestra
Karl Böhm - Mozart: Die Zauberflöte (24-96)
2016
Wolfgang Amadeus Mozart
01 Die Zauberflöte, K. 620: Overtüre
02 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Zu Hilfe! Zu Hilfe!
03 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Wo bin ich?
04 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Der Vogelfänger bin ich ja
05 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, He da! ... Was da?
06 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Dies Bildnis ist bezaubernd schön
07 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Rüste dich mit Mut und Standhaftigkeit
08 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, O zittre nicht, mein lieber Sohn!
09 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Ist es denn Wirklichkeit, was ich sah?
10 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Hm, hm, hm
11 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Du feines Täubchen, nur herein!
12 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Bin ich nicht ein Narr
13 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Bei Männern, welche Liebe fühlen
14 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Zum Ziele führt dich diese Bahn
15 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Wie stark ist nicht dein Zauberton
16 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Schnelle Füße, rascher Mut
17 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Es lebe Sarastro! Sarastro lebe!
18 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Marsch der Priester
19 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Ihr eingeweihten Diener der Götter Osiris...
20 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, O Isis und Osiris
21 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Eine schreckliche Nacht!
22 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Bewahret euch vor Weibertücken
23 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, He, Lichter her!
24 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Wie? Wie? Wie? Ihr an diesem Schreckensort?
25 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino! Dein standhaft männliches Betragen hat gesiegt
26 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Alles fühlt der Liebe Freuden
27 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Mutter!
28 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen
29 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Morden soll ich?
30 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, In diesen heil'gen Hallen
31 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Hier seid ihr beide euch allein überlassen
32 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Seid uns zum zweitenmal willkommen
33 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino, wollen wir nicht speisen?
34 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Ach, ich fühl's, es ist verschwunden
35 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, O Isis und Osiris
36 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino, deine Haltung war bisher männlich
37 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Soll ich dich, Teurer, nicht mehr sehn?
38 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino! Tamino!
39 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich
40 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Da bin ich schon, mein Engel
41 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Bald prangt, den Morgen zu verkünden
42 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Der, welcher wandelt diese Straße voll Beschwerden
43 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino mein! O welch ein Glück!
44 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Papagena, Papagena, Papagena! Weibchen, Täubchen
45 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Nur stille, stille, stille, stille!
46 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht
Karl Böhm - Mozart: Die Zauberflöte (24-96)
2016
Wolfgang Amadeus Mozart
01 Die Zauberflöte, K. 620: Overtüre
02 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Zu Hilfe! Zu Hilfe!
03 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Wo bin ich?
04 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Der Vogelfänger bin ich ja
05 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, He da! ... Was da?
06 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Dies Bildnis ist bezaubernd schön
07 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Rüste dich mit Mut und Standhaftigkeit
08 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, O zittre nicht, mein lieber Sohn!
09 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Ist es denn Wirklichkeit, was ich sah?
10 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Hm, hm, hm
11 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Du feines Täubchen, nur herein!
12 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Bin ich nicht ein Narr
13 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Bei Männern, welche Liebe fühlen
14 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Zum Ziele führt dich diese Bahn
15 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Wie stark ist nicht dein Zauberton
16 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Schnelle Füße, rascher Mut
17 Die Zauberflöte, K. 620: Act I, Es lebe Sarastro! Sarastro lebe!
18 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Marsch der Priester
19 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Ihr eingeweihten Diener der Götter Osiris...
20 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, O Isis und Osiris
21 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Eine schreckliche Nacht!
22 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Bewahret euch vor Weibertücken
23 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, He, Lichter her!
24 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Wie? Wie? Wie? Ihr an diesem Schreckensort?
25 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino! Dein standhaft männliches Betragen hat gesiegt
26 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Alles fühlt der Liebe Freuden
27 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Mutter!
28 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen
29 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Morden soll ich?
30 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, In diesen heil'gen Hallen
31 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Hier seid ihr beide euch allein überlassen
32 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Seid uns zum zweitenmal willkommen
33 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino, wollen wir nicht speisen?
34 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Ach, ich fühl's, es ist verschwunden
35 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, O Isis und Osiris
36 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino, deine Haltung war bisher männlich
37 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Soll ich dich, Teurer, nicht mehr sehn?
38 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino! Tamino!
39 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich
40 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Da bin ich schon, mein Engel
41 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Bald prangt, den Morgen zu verkünden
42 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Der, welcher wandelt diese Straße voll Beschwerden
43 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Tamino mein! O welch ein Glück!
44 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Papagena, Papagena, Papagena! Weibchen, Täubchen
45 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Nur stille, stille, stille, stille!
46 Die Zauberflöte, K. 620: Act II, Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht
Heidenröslein
野玫瑰
Johann Wolfgang von Goethe
作者:约翰•沃尔夫冈•歌德
周学普【译】
Sah ein Knab ein Röslein stehn,
男孩看见野玫瑰,
Röslein auf der Heiden,
荒地上的野玫瑰,
War so jung und morgenschön,
清早盛开真鲜美,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
急忙跑去近前看,
Sah's mit vielen Freuden.
愈看愈觉欢喜,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
玫瑰 玫瑰红玫瑰,
Röslein auf der Heiden.
荒地上的玫瑰。
Knabe sprach: Ich breche dich,
男孩说我要采你,
Röslein auf der Heiden!
荒地上的野玫瑰,
Röslein sprach: Ich steche dich,
玫瑰说我要刺你,
Dass du ewig denkst an mich,
使你常会想起我,
Und ich will's nicht leiden.
不敢轻举妄为,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
玫瑰 玫瑰红玫瑰,
Röslein auf der Heiden.
荒地上的玫瑰。
Und der wilde Knabe brach
男孩终於来折它,
's Röslein auf der Heiden;
荒地上的野玫瑰,
Röslein wehrte sich und stach,
玫瑰刺他也不管,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
玫瑰叫著也不理,
Muss es eben leiden,
只好由他折取,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
玫瑰玫瑰红玫瑰,
Röslein auf der Heiden.
荒地上的玫瑰。
【转自沪江网校,如有侵权,请联系我删除】#读书##书摘##读书笔记##就这一刻#
野玫瑰
Johann Wolfgang von Goethe
作者:约翰•沃尔夫冈•歌德
周学普【译】
Sah ein Knab ein Röslein stehn,
男孩看见野玫瑰,
Röslein auf der Heiden,
荒地上的野玫瑰,
War so jung und morgenschön,
清早盛开真鲜美,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
急忙跑去近前看,
Sah's mit vielen Freuden.
愈看愈觉欢喜,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
玫瑰 玫瑰红玫瑰,
Röslein auf der Heiden.
荒地上的玫瑰。
Knabe sprach: Ich breche dich,
男孩说我要采你,
Röslein auf der Heiden!
荒地上的野玫瑰,
Röslein sprach: Ich steche dich,
玫瑰说我要刺你,
Dass du ewig denkst an mich,
使你常会想起我,
Und ich will's nicht leiden.
不敢轻举妄为,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
玫瑰 玫瑰红玫瑰,
Röslein auf der Heiden.
荒地上的玫瑰。
Und der wilde Knabe brach
男孩终於来折它,
's Röslein auf der Heiden;
荒地上的野玫瑰,
Röslein wehrte sich und stach,
玫瑰刺他也不管,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
玫瑰叫著也不理,
Muss es eben leiden,
只好由他折取,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
玫瑰玫瑰红玫瑰,
Röslein auf der Heiden.
荒地上的玫瑰。
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布莱希特,<死兵的传说>。阳天译。
Bertolt Brecht, Legende vom toten Soldaten.
#德语##诗歌#
Und als der Krieg im vierten Lenz
Keinen Ausblick auf Frieden bot
Da zog der Soldat seine Konsequenz
Und starb den Heldentod.
Der Krieg war aber noch nicht gar
Drum tat es dem Kaiser leid
Daß sein Soldat gestorben war:
Es schien ihm noch vor der Zeit.
Der Sommer zog über die Gräber her
Und der Soldat schlief schon
Da kam eines Nachts eine militär-
ische ärztliche Kommission.
Es zog die ärztliche Kommission
Zum Gottesacker hinaus
Und grub mit geweihtem Spaten den
Gefallnen Soldaten aus.
Der Doktor besah den Soldaten genau
Oder was von ihm noch da war
Und der Doktor fand, der Soldat war k. v.
Und er drückte sich vor der Gefahr.
Und sie nahmen sogleich den Soldaten mit
Die Nacht war blau und schön.
Man konnte, wenn man keinen Helm aufhatte
Die Sterne der Heimat sehn.
Sie schütteten ihm einen feurigen Schnaps
In den verwesten Leib
Und hängten zwei Schwestern in seinen Arm
Und ein halb entblößtes Weib.
Und weil der Soldat nach Verwesung stinkt
Drum hinkt ein Pfaffe voran
Der über ihn ein Weihrauchfaß schwingt
Daß er nicht stinken kann.
Voran die Musik mit Tschindrara
Spielt einen flotten Marsch.
Und der Soldat, so wie er's gelernt
Schmeißt seine Beine vom Arsch.
Und brüderlich den Arm um ihn
Zwei Sanitäter gehn
Sonst flöge er noch in den Dreck ihnen hin
Und das darf nicht geschehn.
Sie malten auf sein Leichenhemd
Die Farben Schwarz-Weiß-Rot
Und trugen's vor ihm her; man sah
Vor Farben nicht mehr den Kot.
Ein Herr im Frack schritt auch voran
Mit einer gestärkten Brust
Der war sich als ein deutscher Mann
Seiner Pflicht genau bewußt.
So zogen sie mit Tschindrara
Hinab die dunkle Chaussee
Und der Soldat zog taumelnd mit
Wie im Sturm die Flocke Schnee.
Die Katzen und die Hunde schrein
Die Ratzen im Feld pfeifen wüst:
Sie wollen nicht französich sein
Weil das eine Schande ist.
Und wenn sie durch die Dörfer ziehn
Waren alle Weiber da
Die Bäume verneigten sich, Vollmond schien
Und alles schrie hurra.
Mit Tschindrara und Wiedersehn!
Und Weib und Hund und Pfaff!
Und mitten drin der tote Soldat
Wie ein besoffner Aff.
Und wenn sie durch die Dörfer ziehn
Kommt's, daß ihn keiner sah
So viele waren herum um ihn
Mit Tschindra und Hurra.
So viele tanzten und johlten um ihn
Daß ihn keiner sah.
Man konnte ihn einzig von oben noch sehn
Und da sind nur Sterne da.
Die Sterne sind nicht immer da
Es kommt ein Morgenrot.
Doch der Soldat, so wie er's gelernt
Zieht in den Heldentod.
Bertolt Brecht, Legende vom toten Soldaten.
#德语##诗歌#
Und als der Krieg im vierten Lenz
Keinen Ausblick auf Frieden bot
Da zog der Soldat seine Konsequenz
Und starb den Heldentod.
Der Krieg war aber noch nicht gar
Drum tat es dem Kaiser leid
Daß sein Soldat gestorben war:
Es schien ihm noch vor der Zeit.
Der Sommer zog über die Gräber her
Und der Soldat schlief schon
Da kam eines Nachts eine militär-
ische ärztliche Kommission.
Es zog die ärztliche Kommission
Zum Gottesacker hinaus
Und grub mit geweihtem Spaten den
Gefallnen Soldaten aus.
Der Doktor besah den Soldaten genau
Oder was von ihm noch da war
Und der Doktor fand, der Soldat war k. v.
Und er drückte sich vor der Gefahr.
Und sie nahmen sogleich den Soldaten mit
Die Nacht war blau und schön.
Man konnte, wenn man keinen Helm aufhatte
Die Sterne der Heimat sehn.
Sie schütteten ihm einen feurigen Schnaps
In den verwesten Leib
Und hängten zwei Schwestern in seinen Arm
Und ein halb entblößtes Weib.
Und weil der Soldat nach Verwesung stinkt
Drum hinkt ein Pfaffe voran
Der über ihn ein Weihrauchfaß schwingt
Daß er nicht stinken kann.
Voran die Musik mit Tschindrara
Spielt einen flotten Marsch.
Und der Soldat, so wie er's gelernt
Schmeißt seine Beine vom Arsch.
Und brüderlich den Arm um ihn
Zwei Sanitäter gehn
Sonst flöge er noch in den Dreck ihnen hin
Und das darf nicht geschehn.
Sie malten auf sein Leichenhemd
Die Farben Schwarz-Weiß-Rot
Und trugen's vor ihm her; man sah
Vor Farben nicht mehr den Kot.
Ein Herr im Frack schritt auch voran
Mit einer gestärkten Brust
Der war sich als ein deutscher Mann
Seiner Pflicht genau bewußt.
So zogen sie mit Tschindrara
Hinab die dunkle Chaussee
Und der Soldat zog taumelnd mit
Wie im Sturm die Flocke Schnee.
Die Katzen und die Hunde schrein
Die Ratzen im Feld pfeifen wüst:
Sie wollen nicht französich sein
Weil das eine Schande ist.
Und wenn sie durch die Dörfer ziehn
Waren alle Weiber da
Die Bäume verneigten sich, Vollmond schien
Und alles schrie hurra.
Mit Tschindrara und Wiedersehn!
Und Weib und Hund und Pfaff!
Und mitten drin der tote Soldat
Wie ein besoffner Aff.
Und wenn sie durch die Dörfer ziehn
Kommt's, daß ihn keiner sah
So viele waren herum um ihn
Mit Tschindra und Hurra.
So viele tanzten und johlten um ihn
Daß ihn keiner sah.
Man konnte ihn einzig von oben noch sehn
Und da sind nur Sterne da.
Die Sterne sind nicht immer da
Es kommt ein Morgenrot.
Doch der Soldat, so wie er's gelernt
Zieht in den Heldentod.
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