16.10.2017新闻,#奥地利#St. Pölten市的Herzogenburger Straße街的一栋楼里,因火灾(消防员)于16.10周一的05:30疏散了20个公寓/还从楼里救出来14个人,其中1人必须住院治疗,去了100个消防员/急救员去出勤。
抓了2个17岁的少年,他俩吸完毒觉得【挺无聊的】,就偷了自行车,还纵火,火灾造成的经济损失高达50万欧元。而且经过审讯发现,他俩还在02.2017的Neugebäudeplatz广场也进行了纵火。
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相关新闻:#德国#难民因为无聊纵火https://t.cn/ROmO6T8
抓了2个17岁的少年,他俩吸完毒觉得【挺无聊的】,就偷了自行车,还纵火,火灾造成的经济损失高达50万欧元。而且经过审讯发现,他俩还在02.2017的Neugebäudeplatz广场也进行了纵火。
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#斯图加特# #食汇发现-斯图加特# 斯图加特的熊猫酒家,是一家地地道道的东北餐馆。本着量大,味美,人好的原则,给在斯图及周边的小伙伴们,提供了优质优美的美食。他家还提供外卖服务,坐在家中也可以享受美食~
营业时间:每天11:30 至 15:00 ,17:30 至 22:30
地址:Johannes-Daur-Straße 21, 70825 Korntal-Münchingen, Germany
电话:071151878006
网址:panda-korntal.de
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#用德语讲中国# 留坝旅游业带动乡村生活方式变革 Liuba: Wie der Tourismus das Leben verändert hat
Wenn man auf den mit Granitsteinen gepflasterten Straßen im Kreis Liuba der westchinesischen Provinz Shaanxi geht, vergisst man oft, dass man sich auf dem Land befindet. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass es in diesem Kreis vor zehn Jahren noch nicht einmal richtige Toilette gab. Der Direktor des Landwirtschaftsamts Lei Chunhua erinnert sich noch daran:
„Früher haben die Anwohner einfache Gruben als Toiletten verwendet. Die Touristen haben damals bei uns immer nach Toiletten gesucht. Nach und nach wurden Wände um die Gruben herum gebaut, damit es nicht so hässlich aussieht. Und danach wurden die modernen Spültoiletten gebaut. Das ist eine der vielen Veränderungen, die mit der Integration von Tourismus und Landwirtschaft einhergingen."
Bei der von Lei Chunhua erwähnten Integration von Tourismus und Landwirtschaft handelt es sich um den momentan kräftig geförderten Tourismus im ländlichen Raum. In den vergangenen Jahren hat sich eine ganze Industrie um den Tourismus in Liuba entwickelt. Auch die umliegenden Dörfer wurden in die touristische Entwicklung miteinbezogen.
2017 hat der Kreis allein in der ersten Jahreshälfte 1,23 Millionen Besucher empfangen. Dadurch sind die Einnahmen der Tourismusbranche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 629 Millionen Yuan RMB gestiegen.
Die Touristen haben nicht nur die Erneuerung der Infrastruktur gefördert, sondern auch die veraltete Lebens- und Denkweise der Einheimischen verändert. Dazu sagt Lei Chunhua:
„Als wir klein waren und jeden Tag nach Hause kamen, wechselten wir die Kleidung nur selten. Wir haben auch die Haare nicht so oft gewaschen. Die Touristen die hierher kommen, sind alle gut gepflegt und gekleidet. Daher denken sich die Einheimischen nun auch, dass sie sich mehr um ihr eigenes Aussehen und die Kleidung kümmern sollten. Der Tourismus hat die Lebensweise und die Denkweise der Einheimischen sehr verändert."
Der Tourismus hat nicht nur das Leben der Anwohner in Liuba verändert, sondern ihnen auch Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet. Zwischen 2010 und 2015 ist die Zahl der Hotels und Bauernhöfe erheblich gestiegen. Inzwischen arbeiten über 3.000 Bewohner im Tourismus. Auch viele Jugendliche kehrten in ihre Heimat zurück. Die 29-jährige Bai Linju zählt auch dazu. Nach sechs Jahren in Guangzhou war sie vom Leben in der Metropole gelangweilt. Seit 2015 arbeitet sie in ihrem Heimatort bei einer Buch-Bar, die ein Zusammenschluss von Hotel und Café ist. Hier begrüßt sie täglich Touristen. Ihr gefällt es, mit den Gästen zu reden und sie ist mit ihrem Leben jetzt sehr zufrieden.
„Während der Hochsaison kommen Senioren, Touristen mittleren Alters und auch Kinder in mein Café. In der Nebensaison kommen mehr Schüler und Kinder. Hier können sie gebührenfrei Bücher lesen und Wasser trinken. Viele Schüler machen hier bei uns ihre Hausaufgaben. Am Wochenende veranstalten wir oft Aktivitäten für Kinder. Wir lesen zum Beispiel jedes Wochenende aus Kinderbüchern vor."
Der Tourismus in Liuba hat sowohl die Einnahmen des Kreises erhöht, als auch die Lebensbedingungen der Einheimischen verbessert. Ein Leben zwischen klaren Flüssen und grün bewachsenen Bergen, das gleichzeitig materiellen und kulturellen Genuss befriedigt, kann wahrhaft als ein idyllisches Leben bezeichnet werden.
Wenn man auf den mit Granitsteinen gepflasterten Straßen im Kreis Liuba der westchinesischen Provinz Shaanxi geht, vergisst man oft, dass man sich auf dem Land befindet. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass es in diesem Kreis vor zehn Jahren noch nicht einmal richtige Toilette gab. Der Direktor des Landwirtschaftsamts Lei Chunhua erinnert sich noch daran:
„Früher haben die Anwohner einfache Gruben als Toiletten verwendet. Die Touristen haben damals bei uns immer nach Toiletten gesucht. Nach und nach wurden Wände um die Gruben herum gebaut, damit es nicht so hässlich aussieht. Und danach wurden die modernen Spültoiletten gebaut. Das ist eine der vielen Veränderungen, die mit der Integration von Tourismus und Landwirtschaft einhergingen."
Bei der von Lei Chunhua erwähnten Integration von Tourismus und Landwirtschaft handelt es sich um den momentan kräftig geförderten Tourismus im ländlichen Raum. In den vergangenen Jahren hat sich eine ganze Industrie um den Tourismus in Liuba entwickelt. Auch die umliegenden Dörfer wurden in die touristische Entwicklung miteinbezogen.
2017 hat der Kreis allein in der ersten Jahreshälfte 1,23 Millionen Besucher empfangen. Dadurch sind die Einnahmen der Tourismusbranche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 629 Millionen Yuan RMB gestiegen.
Die Touristen haben nicht nur die Erneuerung der Infrastruktur gefördert, sondern auch die veraltete Lebens- und Denkweise der Einheimischen verändert. Dazu sagt Lei Chunhua:
„Als wir klein waren und jeden Tag nach Hause kamen, wechselten wir die Kleidung nur selten. Wir haben auch die Haare nicht so oft gewaschen. Die Touristen die hierher kommen, sind alle gut gepflegt und gekleidet. Daher denken sich die Einheimischen nun auch, dass sie sich mehr um ihr eigenes Aussehen und die Kleidung kümmern sollten. Der Tourismus hat die Lebensweise und die Denkweise der Einheimischen sehr verändert."
Der Tourismus hat nicht nur das Leben der Anwohner in Liuba verändert, sondern ihnen auch Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet. Zwischen 2010 und 2015 ist die Zahl der Hotels und Bauernhöfe erheblich gestiegen. Inzwischen arbeiten über 3.000 Bewohner im Tourismus. Auch viele Jugendliche kehrten in ihre Heimat zurück. Die 29-jährige Bai Linju zählt auch dazu. Nach sechs Jahren in Guangzhou war sie vom Leben in der Metropole gelangweilt. Seit 2015 arbeitet sie in ihrem Heimatort bei einer Buch-Bar, die ein Zusammenschluss von Hotel und Café ist. Hier begrüßt sie täglich Touristen. Ihr gefällt es, mit den Gästen zu reden und sie ist mit ihrem Leben jetzt sehr zufrieden.
„Während der Hochsaison kommen Senioren, Touristen mittleren Alters und auch Kinder in mein Café. In der Nebensaison kommen mehr Schüler und Kinder. Hier können sie gebührenfrei Bücher lesen und Wasser trinken. Viele Schüler machen hier bei uns ihre Hausaufgaben. Am Wochenende veranstalten wir oft Aktivitäten für Kinder. Wir lesen zum Beispiel jedes Wochenende aus Kinderbüchern vor."
Der Tourismus in Liuba hat sowohl die Einnahmen des Kreises erhöht, als auch die Lebensbedingungen der Einheimischen verbessert. Ein Leben zwischen klaren Flüssen und grün bewachsenen Bergen, das gleichzeitig materiellen und kulturellen Genuss befriedigt, kann wahrhaft als ein idyllisches Leben bezeichnet werden.
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