【欧风德语】---关于乘火车的德语句型

1.Beeilen wir uns ! Sonst kommen wir zu spät !
我们得赶快 !不然的话我们就要迟到了 !
2.Können Sie mir sagen, wann der nächste Zug nach Frankfurt abfährt ?
请问,开往法兰克福的下一班火车什么时候开车 ?
3.Unser Zug fährt in 20 Minuten ab.
我们的火车20分钟后开车 。
4.Fährt dieser Zug über Karlsruhe ?
这列火车经过卡尔斯鲁厄吗 ?
5.Der Zug fährt über Bonn, Koblenz und Mainz nach Frankfurt.
这列火车经过波恩、科布连茨和美因兹开往法兰克福 。
6.Was kostet die Fahrt nach Trier ?
去特里尔的车票多少钱 ?
7.Ich bin Student. Bekomme ich irgendwelche Ermäßigungen ?
我是学生,乘车有没有什么优惠 ?
8.Einfach oder hin und zurück ?
单程还是往返票 ?
9.Eine Rückfahrkarte nach Münster, bitte !
请给我一张去明斯特的往返票 !
10.Einmal Hannover, bitte, zweite Klasse !
请给我一张去汉诺威的车票,二等车厢 !
11.Ich möchte in ein Nichtraucherabteil.
我想去非吸烟区 。
12.Wie lange ist meine Karte gültig ?
我的票有效期是多久 ?
13.Bitte, ich möchte die Reisetasche aufbewahren lassen.
劳驾,我想寄存这个旅行袋 。
14.Ich möchte den Koffer nach Bremen aufgeben.
我想把这个皮箱托运去布来梅 。
15.Darf ich mal etwas fragen ? Auf welchem Gleis steht der Zug nach Ulm ?
请问,去乌尔姆的火车停在第几站台 ?
16.Der nächste Zug nach Darmstadt fährt um 10 Uhr 24, Gleis 4.
下一班开往达姆施塔特的火车10点24分由4站台开出 。
17.Bitte, wo steht der Zug nach Hamburg ?
请问,去汉堡的火车停在哪儿 ?
18.Entschuldigung, ist der Platz noch frei ?
请问,这个座位是空的吗 ?
19.Hast du die Fahrkarte schon gelöst ?
你已经买好了车票吗 ?
20.Gibt es in diesem Zug einen Speisewagen ?
这个火车上有餐车吗 ?
21.Ist jemand zugestiegen ? Ihre Fahrkarte, bitte !
刚才有哪位上车吗 ?请出示车票 !
22.Sie müssen noch einen ICE – Zuschlag zahlen.
您必须补交特快列车附加费 。
23.Wie lange dauert die Fahrt ?
这段车程要多长时间 ?
24.Der Zug hat heute 10 Minuten Verspätung.
火车今天晚点了10分钟 。
25.Kommen die Züge in Deutschland immer pünktlich an ?
在德国,火车总是正点到达吗 ?
26.In 15 Minuten kommen wir in Stuttgart an.
15分钟后我们将到达斯图加特 。
27.Ich fahre nach Dresden. Muss ich umsteigen ?
我要去德累斯顿,是不是得转车 ?
28.Wie lange hält der Zug in Wiesbaden ?
这趟车在威斯巴登停留多久时间 ?
29.Bekommen wir gleich Anschluss nach Tübingen ?
我们可以马上转到去图宾根的车吗 ?
30.Zurücktreten, bitte ! Der Zug fährt ein.
请各位往后退 !火车进站了 。

【欧风德语】小说推荐:简爱-Erster Teil

Erstes Kapitel.
Es war ganz unmöglich, an diesem Tage einen Spaziergang zu machen. Am Morgen waren wir allerdings während einer ganzen Stunde in den blätterlosen, jungen Anpflanzungen umhergewandert; aber seit dem Mittagessen – Mrs. Reed speiste stets zu früher Stunde, wenn keine Gäste zugegen waren – hatte der kalte Winterwind so düstere, schwere Wolken und einen so durchdringenden Regen heraufgeweht, daß von weiterer Bewegung in frischer Luft nicht mehr die Rede sein konnte.
Ich war von Herzen froh darüber: lange Spaziergänge, besonders an frostigen Nachmittagen, waren mir stets zuwider: – ein Greuel war es mir, in der rauhen Dämmerstunde nach Hause zu kommen, mit fast erfrorenen Händen und Füßen, – mit einem Herzen, das durch das Schelten Bessie's, der Kinderwärterin, bis zum Brechen schwer war, – gedemütigt durch das Bewußtsein, physisch so tief unter Eliza, John und Georgina Reed zu stehen.
Die soeben erwähnten Eliza, John und Georgina hatten sich in diesem Augenblick im Salon um ihre Mama versammelt: diese ruhte auf einem Sofa in der Nähe des Kamins und umgeben von ihren Lieblingen, die zufälligerweise in diesem Moment weder zankten noch schrieen, sah sie vollkommen glücklich aus. Mich hatte sie davon dispensiert, mich der Gruppe anzuschließen, indem sie sagte, daß es sie tief unglücklich mache, gezwungen zu sein, mich fern zu halten; daß sie mich aber von Vorrechten ausschließen müsse, zu deren Genuß nur zufriedene, glückliche, kleine Kinder berechtigt seien, und daß sie mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst versuche, mir anziehendere und freundlichere Manieren, einen kindlicheren, geselligeren Charakter – ein leichteres, offenherzigeres, natürlicheres Benehmen anzueignen.
»Was sagt denn Bessie, daß ich gethan habe?« fragte ich.
»Jane, ich liebe weder Spitzfindigkeiten noch Fragen; außerdem ist es gradezu widerlich, wenn ein Kind ältere Leute in dieser Weise zur Rede stellt. Augenblicklich setzest du dich irgendwo hin und schweigst, bis du freundlicher und liebenswürdiger reden kannst.«
An das Wohnzimmer stieß ein kleines Frühstückszimmer: ich schlüpfte hinein. Hier stand ein großer Bücherschrank. Bald hatte ich mich eines großen Bandes bemächtigt, nachdem ich mich zuerst vorsichtig vergewissert hatte, daß er Bilder enthalte. Ich stieg auf den Sitz in der Fenstervertiefung, zog die Füße nach und kreuzte die Beine wie ein Türke; dann zog ich die dunkelroten Moiree-Vorhänge fest zusammen und saß so in einem doppelten Versteck.
Scharlachrote Draperien schlossen mir die Aussicht zur rechten Hand; links befanden sich die großen, klaren Fensterscheiben, die mich vor dem düstern Novembertag wohl schützten, mich aber nicht von ihm trennten. In kurzen Zwischenräumen, wenn ich die Blätter meines Buches wendete, fiel mein Blick auf das Bild dieses winterlichen Nachmittags. In der Ferne war nichts als ein blasser, leerer Nebel, Wolken; im Vordergrunde der feuchte, freie Platz vor dem Hause, vom Winde entlaubte Gesträuche, und ein unaufhörlicher vom Sturm wildgepeitschter Regen.
Ich kehrte zu meinem Buche zurück – Bewicks Geschichte von Englands gefiederten Bewohnern; im allgemeinen kümmerte ich mich wenig um den gedruckten Text des Werkes, und doch waren da einige einleitende Seiten, welche ich, obgleich nur ein Kind, nicht gänzlich übergehen konnte. Es waren jene, die von den Verstecken der Seevögel handelten, von jenen einsamen Felsen und Klippen, welche nur sie allein bewohnen, von der Küste Norwegens, die von ihrer äußersten südlichen Spitze, dem Lindesnäs bis zum Nordkap mit Inseln besäet ist.
Wo der nördliche Ozean, in wildem Wirbel
Um die nackten, öden Inseln tobt
Des ultima Thule; und das atlantische Meer
Sich stürmisch zwischen die Hebriden wälzt.

Auch konnte ich nicht unbeachtet lassen, was dort stand von den düsteren Küsten Lapplands, Sibiriens, Spitzbergens, Novazemblas, Islands, Grönlands, mit dem weiten Bereich der arktischen Zone und jenen einsamen Regionen des öden Raums – jenem Reservoir von Eis und Schnee, wo fest gefrorene Felder – die Anhäufung von Jahrhunderten von Wintern – alpine Höhen auf Höhen erfroren, den Nordpol umgeben und die vervielfachte Strenge der äußersten Kälte konzentrieren. Von diesen todesweißen Regionen machte ich mir meinen eigenen Begriff: schattenhaft, wie all jene nur halb verstandenen Gedanken, die eines Kindes Hirn kreuzen, aber einen seltsam tiefen Eindruck hinterlassend. Die Worte dieser einleitenden Seiten verbanden sich mit den darauf folgenden Vignetten und gaben allen eine Bedeutung: jenem Felsen, der aus einem Meer von Wellen und Wogenschaum emporragte; dem zertrümmerten Boote, das an traurig wüster Küste gestrandet; dem kalten, geisterhaften Monde, der durch düstere Wolkenmassen auf ein sinkendes Wrack herabblickt.
Ich weiß nicht mehr, mit welchem Empfinden ich auf den stillen, einsamen Friedhof mit seinem beschriebenen Leichenstein sah, auf jenes Thor, die beiden Bäume, den niedrigen Horizont, der durch eine zerfallene Mauer begrenzt war, auf die schmale Mondessichel, deren Aufgang die Stunde der Abendflut bezeichnete.
Die beiden Schiffe, welche auf regungsloser See von einer Windstille befallen werden, hielt ich für Meergespenster.
Über den Unhold, welcher das Bündel des Diebes auf dessen Rücken fest band, eilte ich flüchtig hinweg; er war ein Gegenstand des Schreckens für mich.
Und ein gleiches Entsetzen flößte mir das schwarze, gehörnte Etwas ein, das hoch auf einem Felsen saß und in weiter Ferne eine Menschenmasse beobachtete, die einen Galgen umgab.
Jedes Bild erzählte eine Geschichte: oft war diese für meinen unentwickelten Verstand geheimnisvoll, meinem unbestimmten Empfinden unverständlich, – stets aber flößte sie mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war; dann pflegte sie ihren Plätttisch an das Kaminfeuer der Kinderstube zu bringen, erlaubte uns, unsere Stühle an denselben zu rücken, und während sie dann Mrs. Reeds Spitzenvolants bügelte und die Spitzen ihrer Nachthauben kräuselte, ergötzte sie unsere Ohren mit Erzählungen von Liebesgram und Abenteuern aus alten Märchen und noch älteren Balladen, oder – wie ich erst viel später entdeckte – aus den Blättern von Pamela, und Henry, Graf von Moreland.
Mit Bewick auf meinen Knieen war ich damals glücklich: glücklich wenigstens auf meine Art. Ich fürchtete nichts als eine Unterbrechung, eine Störung – und diese kam nur zu bald. Die Thür zum Frühstückszimmer wurde geöffnet.
»Bah, Frau Träumerin!« ertönte John Reeds Stimme; dann hielt er inne; augenscheinlich war er erstaunt, das Zimmer leer zu finden.
»Wo zum Teufel ist sie denn?« fuhr er fort, »Lizzy! Georgy!« rief er seinen Schwestern zu, »Joan ist nicht hier. Sagt doch Mama, daß sie in den Regen hinaus gelaufen ist – das böse Tier!«
»Wie gut, daß ich den Vorhang zusammengezogen habe,« dachte ich; und dann wünschte ich inbrünstig, daß er mein Versteck nicht entdecken möge; John Reed selbst würde es auch niemals entdeckt haben; er war langsam, sowohl von Begriffen wie in seinem Wahrnehmungsvermögen; aber Eliza steckte den Kopf zur Thür hinein und sagte sofort:
»Sie ist gewiß wieder in die Fenstervertiefung gekrochen, sieh nur nach, Jack,«
Ich trat sofort heraus, denn ich zitterte bei dem Gedanken, daß der erwähnte Jack mich hervorzerren würde.
»Da bin ich, was wünscht Ihr?« fragte ich mit schlecht erheuchelter Gleichgültigkeit.
»Sag: was wünschen Sie, Mr. Reed,« lautete seine Antwort. »Ich will, daß du hierher kommst,« und indem er in einem Lehnstuhl Platz nahm, gab er mir durch eine Geste zu verstehen, daß ich näher kommen und vor ihn treten solle.
John Reed war ein Schuljunge von vierzehn Jahren; vier Jahre älter als ich, denn ich war erst zehn Jahr alt; groß und stark für sein Alter, mit einer unreinen, ungesunden Hautfarbe; große Züge in einem breiten Gesicht, schwerfällige Gliedmaßen und große Hände und Füße. Gewöhnlich pflegte er sich bei Tische so vollzupfropfen, daß er gallig wurde; das machte seine Augen trübe und seine Wangen schlaff. Eigentlich hätte er jetzt in der Schule sein müssen, aber seine Mama hatte ihn für ein bis zwei Monate nach Hause geholt »seiner zarten Gesundheit wegen«. Mr. Miles, der Direktor der Schule versicherte, daß es ihm außerordentlich gut gehen würde, wenn man ihm nur weniger Kuchen und Leckerbissen von Hause schicken wollte; aber das Herz der Mutter empörte sich bei einer so roh ausgesprochenen Meinung und neigte mehr zu der feineren und zarteren Ansicht, daß Johns blaßgelbe Farbe von Überanstrengung beim Lernen und vielleicht auch von Heimweh herrühre. –

约翰·沃尔夫冈·冯·歌德!!! 祝贺你的270岁生日快乐!!![鲜花][心]

欢聚与离别

我的心儿狂跳,赶快上马!
想走想走,立刻出发。
黄昏正摇着大地入睡,
夜幕已从群峰上垂下;
山道旁兀立着一个巨人,
是橡树披裹了雾的轻纱;
黑暗从灌木林中向外窥视,
一百只黑眼珠在瞬动眨巴。

月亮从云峰上俯瞰大地,
光线是多么愁惨暗淡;
风儿振动着轻柔的羽翼,
在我耳边发出凄厉的哀叹;
黑夜造就了万千的鬼怪,
我却精神抖擞,满心喜欢:
我的血管里已经热血沸腾!
我的心中燃烧着熊熊烈焰!

终于见到你,你那甜蜜的
目光已给我身上注满欣喜;
我的心紧紧偎依在你身旁,
我的每一次呼吸都为了你。
你的脸庞泛起玫瑰色的春光,
那样地可爱,那样地美丽,
你的一往深情——众神啊!
我虽渴望,确又不配获取!

可是,唉,一当朝阳升起,
我心中便充满离情别绪;
你的吻蕴藏着多少欢愉!
你的眼饱含着多少悲凄!
我走了,你低头站在那儿,
泪眼汪汪地目送我离去;
多么幸福啊,能被人爱!
多么幸福啊,有人可爱!

Willkommen und Abschied | Johann Wolfgang von Goethe

Es schlug mein Herz, geschwind, zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.

Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!

Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!

Doch ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!

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