大年初五,迎接五路财神,大吉大利。
财神咒注音:
wēng bèi yě. sà wā nà yé. suowa he.
嗡. 贝 也. 萨 哇 那 耶. 梭 哈.
黄财神咒注音:
ong. zàn bā lā. zā lián dá yé. suowa he.
唵. 赞 巴 拉. 扎 连 达 耶. 梭 哈.
白财神咒注音:
ong bei ma. zhuo da. a li ya.
唵. 贝 玛. 卓 达. 阿 里 呀.
zen ba la. si da ya. hong pei.
针 巴 拉. 司 达 呀. 吽 呸.
红财神咒注音:
wēng. zang bā lā. zang liàn zhá yā.
嗡. 藏 巴 拉. 藏 鍊 札 呀.
dá ná měi dí. shè e suowa he.
达 拿 美 迪. 舍 依 梭 哈.
黑财神咒注音:
om ying za ni. mu kan. za ma li. suowa he.
唵. 英 乍 尼. 木 看. 乍 玛 利. 梭 哈.
绿财神咒注音:
wēng. zang bā lā. zang liàn zhá yā. suowa he.
嗡. 藏 巴 拉. 藏 炼 札 呀. 梭 哈.
财宝天王心咒注音:
wēng. bei xià wā nà ye. suowa he.
嗡. 贝 夏 哇 那 也. 梭 哈.
象头王财神咒注音:
om gā. om mǎ gā. om suowa he.
嗡 嘎. 嗡 玛 嘎. 嗡 梭 哈. https://t.cn/R2WxsCP
财神咒注音:
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来自我言言的新年㊗️福
做呆梨开始就一直叫我“姐”
00年的新疆女孩 做呆梨第二天就告诉我 姐你是我的贵人 当时挺突然的哈哈哈 感觉自己好像也没做啥 还好这一路走来 没让你失望 从套花bei1500做呆梨到现在全力冲刺10w 从屏幕前的网友到一年一起飞了郑州成都三亚上海4个城市!!一次次见面 让我们的距离也越来越近~
其实我不太善于表达 但是言言是那种热情似火的性格 特别善于跟我表达 她教会了我如何爱别人 我在影响她的同时 她也在影响我 遇见你 真幸运✨
#优梵[超话]##优梵##ufine优梵[超话]##ufine优梵##优梵销冠捡钱联盟[超话]#
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Haustiere helfen uns durch die Pandemie – selbst wenn sie das stresst
Einige Haustierbesitzer beobachteten während des Lockdowns Verhaltensänderungen bei ihren Schützlingen.
VON RACHEL MAY
VERÖFFENTLICHT AM 5. FEB. 2021, 11:17 MEZ
Noch ist kein schnelles Ende der Pandemie in Sicht. Während viele Menschen also weiterhin mehr oder minder allein im Lockdown ausharren, finden sie oft Trost und Gesellschaft bei ihren Haustieren.
Die neue Wertschätzung für tierische Begleiter lässt sich sogar statistisch erfassen. Weltweit stieg die Nachfrage nach Haustieren, die man entweder adoptieren oder als Pflegestelle aufnehmen kann, von Kanada bis Indien. Zwischen März und September 2020 stieg die Zahl der Pflegetiere in US-Haushalten um 8 Prozent, heißt es bei PetPoint, das Branchendaten zur Haustieradoption sammelt.
Während die gesundheitlichen Vorteile eines Haustieres bekannt sind – von der Blutdrucksenkung bis zur Stressreduzierung –, ist die Beziehung zwischen Mensch und Tier etwas komplexer. Wie Haustierbesitzer und ihre Haustiere mit den langen Lockdowns zurechtkommen, ist eine offene Frage.
Um das herauszufinden, führten Forscher in Spanien, Israel und Großbritannien Online-Umfragen unter Haustierbesitzern durch. Ihre Studien, die in drei verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, ergaben, dass unsere tierischen Freunde insgesamt für zusätzlichen Trost gesorgt haben.
Aber die Untersuchung zeigte auch einige beunruhigende Entwicklungen auf: Pandemische Einschränkungen lassen Haustierbesitzer um das Wohlbefinden ihrer Lieblinge bangen. Und nicht nur das: Einige Haustiere zeigen Anzeichen von Stress, darunter vermehrtes Bellen, Angst vor lauten oder plötzlichen Geräuschen sowie Unruhe, wenn sie allein zu Hause sind.
Im April 2020 befragte der Verhaltensberater Jon Bowen vom Royal Veterinary College in London 1.297 Hunde- und Katzenbesitzer in Spanien zu ihren Gefühlen gegenüber ihren Haustieren und dem Verhalten ihrer Tiere in letzter Zeit. Die meisten Besitzer sagten, dass ihre Haustiere während der Pandemie eine „wesentliche Unterstützung“ gewesen seien. Dennoch gaben 62 Prozent der Befragten an, dass die Lebensqualität ihres Tieres abgenommen habe. Etwa 41 Prozent berichteten auch, dass sie während der Pandemie Verhaltensänderungen bei ihren Tieren beobachtet haben, insbesondere bei Hunden, die schon in der Vergangenheit Verhaltensprobleme gezeigt hatten.
Zahlreiche Forschungsergebnisse zeigen, dass Hunde eigene Emotionen haben und sich von den Emotionen ihrer Halter anstecken lassen können. Das trifft vor allem zu, wenn der Halter emotional von ihnen abhängig ist, sagt Bowen, dessen Studie im Mai 2020 im „Journal of Veterinary Behavior“ erschien.
„Es war wirklich interessant, dass die Ergebnisse der drei Studien bemerkenswert ähnlich sind“, sagt Emily McCobb. Die klinische Professorin an der Cummings School of Veterinary Medicine der Tufts University war an keiner der Studien beteiligt. „Sie sind dem sehr ähnlich, was wir hier [in den USA] zu hören bekommen, zumindest anekdotisch.“
„Die Menschen adoptieren immer mehr Haustiere. Und sie finden, dass ihre Tiere ihnen dabei helfen, mit der Isolation umzugehen“, sagt McCobb. In ihrer Tierarztpraxis „sehen wir, dass bei Tieren, die Verhaltensprobleme hatten, diese anscheinend schlimmer werden“.
Einige Haustierbesitzer beobachteten während des Lockdowns Verhaltensänderungen bei ihren Schützlingen.
VON RACHEL MAY
VERÖFFENTLICHT AM 5. FEB. 2021, 11:17 MEZ
Noch ist kein schnelles Ende der Pandemie in Sicht. Während viele Menschen also weiterhin mehr oder minder allein im Lockdown ausharren, finden sie oft Trost und Gesellschaft bei ihren Haustieren.
Die neue Wertschätzung für tierische Begleiter lässt sich sogar statistisch erfassen. Weltweit stieg die Nachfrage nach Haustieren, die man entweder adoptieren oder als Pflegestelle aufnehmen kann, von Kanada bis Indien. Zwischen März und September 2020 stieg die Zahl der Pflegetiere in US-Haushalten um 8 Prozent, heißt es bei PetPoint, das Branchendaten zur Haustieradoption sammelt.
Während die gesundheitlichen Vorteile eines Haustieres bekannt sind – von der Blutdrucksenkung bis zur Stressreduzierung –, ist die Beziehung zwischen Mensch und Tier etwas komplexer. Wie Haustierbesitzer und ihre Haustiere mit den langen Lockdowns zurechtkommen, ist eine offene Frage.
Um das herauszufinden, führten Forscher in Spanien, Israel und Großbritannien Online-Umfragen unter Haustierbesitzern durch. Ihre Studien, die in drei verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, ergaben, dass unsere tierischen Freunde insgesamt für zusätzlichen Trost gesorgt haben.
Aber die Untersuchung zeigte auch einige beunruhigende Entwicklungen auf: Pandemische Einschränkungen lassen Haustierbesitzer um das Wohlbefinden ihrer Lieblinge bangen. Und nicht nur das: Einige Haustiere zeigen Anzeichen von Stress, darunter vermehrtes Bellen, Angst vor lauten oder plötzlichen Geräuschen sowie Unruhe, wenn sie allein zu Hause sind.
Im April 2020 befragte der Verhaltensberater Jon Bowen vom Royal Veterinary College in London 1.297 Hunde- und Katzenbesitzer in Spanien zu ihren Gefühlen gegenüber ihren Haustieren und dem Verhalten ihrer Tiere in letzter Zeit. Die meisten Besitzer sagten, dass ihre Haustiere während der Pandemie eine „wesentliche Unterstützung“ gewesen seien. Dennoch gaben 62 Prozent der Befragten an, dass die Lebensqualität ihres Tieres abgenommen habe. Etwa 41 Prozent berichteten auch, dass sie während der Pandemie Verhaltensänderungen bei ihren Tieren beobachtet haben, insbesondere bei Hunden, die schon in der Vergangenheit Verhaltensprobleme gezeigt hatten.
Zahlreiche Forschungsergebnisse zeigen, dass Hunde eigene Emotionen haben und sich von den Emotionen ihrer Halter anstecken lassen können. Das trifft vor allem zu, wenn der Halter emotional von ihnen abhängig ist, sagt Bowen, dessen Studie im Mai 2020 im „Journal of Veterinary Behavior“ erschien.
„Es war wirklich interessant, dass die Ergebnisse der drei Studien bemerkenswert ähnlich sind“, sagt Emily McCobb. Die klinische Professorin an der Cummings School of Veterinary Medicine der Tufts University war an keiner der Studien beteiligt. „Sie sind dem sehr ähnlich, was wir hier [in den USA] zu hören bekommen, zumindest anekdotisch.“
„Die Menschen adoptieren immer mehr Haustiere. Und sie finden, dass ihre Tiere ihnen dabei helfen, mit der Isolation umzugehen“, sagt McCobb. In ihrer Tierarztpraxis „sehen wir, dass bei Tieren, die Verhaltensprobleme hatten, diese anscheinend schlimmer werden“.
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