Lieferung seiner Impfstoffe an über 100 Länder und internationale Organisationen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.
Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.
Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.
China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.
Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen
(german.china.org.cn)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.
Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.
Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.
China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.
Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen
(german.china.org.cn)
Chinas führender Experte fordert verstärkte Impfstoffforschung
Chinas führender Experte für Atemwegserkrankungen Zhong Nanshan drängte darauf, die Forschung an COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen, um die mutierenden Coronavirus-Stämme zu bekämpfen, nachdem in Großbritannien, Brasilien, Südafrika und Indien bereits COVID-19-Varianten aufgetreten waren.
Chinas inaktivierte Impfstoffe, die von Sinopharm und Sinovac entwickelt wurden, hätten eine geringere Schutzrate gegen die B.1.351-Variante aus Südafrika gezeigt, warnte Zhong am Samstag auf einem Mediziner-Forum in Guangzhou in der südchinesischen Provinz Guangdong.
Berichten zufolge gibt es mehr als tausend Varianten von Stämmen, die weltweit im Umlauf sind. Einige Stämme, einschließlich derjenigen, die zuerst in Großbritannien, Südafrika, Brasilien und zuletzt in Indien entdeckt worden waren, haben wegen ihrer stärkeren Infektiosität und der Möglichkeit, dass sie die durch die Impfung gewonnene Immunität wieder zunichte machen könnten, große Bedenken ausgelöst. (german.china.org.cn)
Chinas führender Experte für Atemwegserkrankungen Zhong Nanshan drängte darauf, die Forschung an COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen, um die mutierenden Coronavirus-Stämme zu bekämpfen, nachdem in Großbritannien, Brasilien, Südafrika und Indien bereits COVID-19-Varianten aufgetreten waren.
Chinas inaktivierte Impfstoffe, die von Sinopharm und Sinovac entwickelt wurden, hätten eine geringere Schutzrate gegen die B.1.351-Variante aus Südafrika gezeigt, warnte Zhong am Samstag auf einem Mediziner-Forum in Guangzhou in der südchinesischen Provinz Guangdong.
Berichten zufolge gibt es mehr als tausend Varianten von Stämmen, die weltweit im Umlauf sind. Einige Stämme, einschließlich derjenigen, die zuerst in Großbritannien, Südafrika, Brasilien und zuletzt in Indien entdeckt worden waren, haben wegen ihrer stärkeren Infektiosität und der Möglichkeit, dass sie die durch die Impfung gewonnene Immunität wieder zunichte machen könnten, große Bedenken ausgelöst. (german.china.org.cn)
Wir haben bis zum Pokalspiel am Donnerstag nun ausreichend Zeit, um unsere heutigen Fehler zu analysieren. Es war heute aber nicht alles schlecht. Wir können in die Analyse einige Dinge mitnehmen, die positiv waren.
嗯嗯嗯对,我们有足够时间分析错误,那你昨天轮换啥我就不懂了?一天到晚叭叭叭叭叭叭不知道自己说的话跟放屁差不多吗?
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