Chinesische berufstätige Mütter bemühen sich um Vereinbarung von Familie und Beruf
Acht von zehn berufstätigen chinesischen Müttern verbringen 8 bis 10 Stunden pro Tag mit Arbeit, und 71,6 Prozent von ihnen tragen zu mehr als 30 Prozent des Haushaltseinkommens bei, wie aus einem aktuellen Bericht der Stellenangebots-Plattform Liepin hervorgeht, berichtete 21st Century Business Herald am Sonntag. Gehalt und Vergünstigungen der Firma, Stabilität und Pendelstrecke sind die drei wichtigsten Faktoren für berufstätige Mütter bei der Berufswahl, heißt es in dem Bericht. Etwa 50 Prozent der befragten berufstätigen Mütter zögern mit einer neuen Stellensuche, da sie nach der Geburt ihrer Kinder mehr über ihre Kinder und die ganze Familie nachdenken.
In Bezug auf den Beitrag zum Familieneinkommen tragen 37,83 Prozent der berufstätigen Mütter 30 bis 40 Prozent zum Haushaltseinkommen bei, während 24,35 Prozent 40 bis 50 Prozent zum Familieneinkommen beitragen. Dem Bericht zufolge kontrollieren 32,39 Prozent der berufstätigen chinesischen Mütter die Familienfinanzen, während 63,12 Prozent der Paare gemeinsam die Kontrolle über die Finanzen übernehmen. Nur 4,49 Prozent der Ehemänner kontrollieren die Familienfinanzen, heißt es in dem Bericht. Männer werden immer mehr in das Familienleben involviert: 76,6 Prozent der chinesischen berufstätigen Mütter gaben an, dass ihre Ehemänner häufig Hausarbeit machen. Der Bericht zeigte auch, dass jüngere berufstätige Mütter von ihren Ehemännern weniger Unterstützung bei der Kindererziehung erhalten: Von den berufstätigen Müttern, die in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren geboren wurden, bekamen 10,26, 15,83 beziehungsweise 30,39 Prozent nur wenig Hilfe von ihren Ehemännern bei der Kindererziehung.
Trotz gewisser unfairer Behandlung in einigen Unternehmen während ihrer Schwangerschaft schätzen berufstätige Mütter ihre Berufsmöglichkeiten: 79,91 Prozent von ihnen arbeiten acht bis zehn Stunden pro Tag. 78,48 Prozent der berufstätigen Mütter sind mit ihrer aktuellen Arbeitsstelle "zufrieden", und 14,89 Prozent von ihnen sind "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Die drei wichtigsten Gründe für die Rückkehr von Müttern nach dem Mutterschaftsurlaub an den Arbeitsplatz sind "wirtschaftliche und mentale Unabhängigkeit", ihr "Beitrag zur Gesellschaft" und ihre "Unterstützung bei der Verringerung des finanziellen Drucks der Familie", heißt es in dem Bericht. 49,88 Prozent der berufstätigen Mütter gaben an, sich nicht wegen ihrer Kinder verlieren zu wollen. (german.china.org.cn)
Acht von zehn berufstätigen chinesischen Müttern verbringen 8 bis 10 Stunden pro Tag mit Arbeit, und 71,6 Prozent von ihnen tragen zu mehr als 30 Prozent des Haushaltseinkommens bei, wie aus einem aktuellen Bericht der Stellenangebots-Plattform Liepin hervorgeht, berichtete 21st Century Business Herald am Sonntag. Gehalt und Vergünstigungen der Firma, Stabilität und Pendelstrecke sind die drei wichtigsten Faktoren für berufstätige Mütter bei der Berufswahl, heißt es in dem Bericht. Etwa 50 Prozent der befragten berufstätigen Mütter zögern mit einer neuen Stellensuche, da sie nach der Geburt ihrer Kinder mehr über ihre Kinder und die ganze Familie nachdenken.
In Bezug auf den Beitrag zum Familieneinkommen tragen 37,83 Prozent der berufstätigen Mütter 30 bis 40 Prozent zum Haushaltseinkommen bei, während 24,35 Prozent 40 bis 50 Prozent zum Familieneinkommen beitragen. Dem Bericht zufolge kontrollieren 32,39 Prozent der berufstätigen chinesischen Mütter die Familienfinanzen, während 63,12 Prozent der Paare gemeinsam die Kontrolle über die Finanzen übernehmen. Nur 4,49 Prozent der Ehemänner kontrollieren die Familienfinanzen, heißt es in dem Bericht. Männer werden immer mehr in das Familienleben involviert: 76,6 Prozent der chinesischen berufstätigen Mütter gaben an, dass ihre Ehemänner häufig Hausarbeit machen. Der Bericht zeigte auch, dass jüngere berufstätige Mütter von ihren Ehemännern weniger Unterstützung bei der Kindererziehung erhalten: Von den berufstätigen Müttern, die in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren geboren wurden, bekamen 10,26, 15,83 beziehungsweise 30,39 Prozent nur wenig Hilfe von ihren Ehemännern bei der Kindererziehung.
Trotz gewisser unfairer Behandlung in einigen Unternehmen während ihrer Schwangerschaft schätzen berufstätige Mütter ihre Berufsmöglichkeiten: 79,91 Prozent von ihnen arbeiten acht bis zehn Stunden pro Tag. 78,48 Prozent der berufstätigen Mütter sind mit ihrer aktuellen Arbeitsstelle "zufrieden", und 14,89 Prozent von ihnen sind "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Die drei wichtigsten Gründe für die Rückkehr von Müttern nach dem Mutterschaftsurlaub an den Arbeitsplatz sind "wirtschaftliche und mentale Unabhängigkeit", ihr "Beitrag zur Gesellschaft" und ihre "Unterstützung bei der Verringerung des finanziellen Drucks der Familie", heißt es in dem Bericht. 49,88 Prozent der berufstätigen Mütter gaben an, sich nicht wegen ihrer Kinder verlieren zu wollen. (german.china.org.cn)
Als Untergebener muss er gut in der Entdeckung der Vorteile der überlegenen Führer sein, nicht immer die Nachteile der überlegenen Führer zu fangen. Er muss in der Lage sein, vernünftige Vorschläge zu geben und persönliche Meinungen an den Vorgesetzten zu äußern.Um zu lernen, die Initiative zu ergreifen, um zu zeigen, für Dinge, die Sie begreifen können, müssen Sie sich an Ihre eigenen Meinungen halten.
Lieferung seiner Impfstoffe an über 100 Länder und internationale Organisationen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.
Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.
Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.
China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.
Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen
(german.china.org.cn)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.
Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.
Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.
China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.
Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen
(german.china.org.cn)
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