Eine Schülerin in Wuhan in der zentralchinesischen Provinz Hubei wurde für die diesjährige nationale Hochschulaufnahmeprüfung (Gaokao) disqualifiziert, weil sie während einer Prüfung mit einem Smartphone online nach Antworten gesucht hatte, was sofort heftige Diskussionen auslöste.
Viele haben ihre Zweifel an dem Kontroll- und Überwachungssystem des Prüfungsortes ausgedrückt. Bei den Fragen geht es sich hauptsächlich darum, wie das digitale Gerät überhaupt in den abgeriegelten Prüfungsraum gebracht und während einer der wichtigsten Prüfungen Chinas mit dem Internet verbunden werden konnte.
Den Untersuchungsergebnissen zufolge hatte die Schülerin bei der Sicherheitskontrolle die Hände hochgehalten und das Handy dabei in die Hand genommen – verschleiert von einer dünnen Jacke, wie eine Erklärung des Pressebüros des chinesischen Bildungsministeriums heute früh berichtete.
Das örtliche Bildungsbüro im Bezirk Huangpi von Wuhan bestätigte am Dienstag den Schummel der Schülerin und gab bekannt, dass alle ihrer Noten für ungültig erklärt und sie für die restlichen Prüfungen disqualifiziert worden sei. Ebenfalls disqualifiziert wurden die Aufseher und anderes zuständiges Personal an dem Prüfungsort. Das Büro antwortete am Dienstag, dass das von der Schülerin verwendete 5G-Signal möglicherweise die Signalabschirmung durchbrochen habe und so die Netzwerkverbindung ermöglicht worden sei. Diese Vermutung hat auch Xue Quan, Dekan der Abteilung für Elektronik und Information an der South China University of Technology.
(german.china.org.cn)
Viele haben ihre Zweifel an dem Kontroll- und Überwachungssystem des Prüfungsortes ausgedrückt. Bei den Fragen geht es sich hauptsächlich darum, wie das digitale Gerät überhaupt in den abgeriegelten Prüfungsraum gebracht und während einer der wichtigsten Prüfungen Chinas mit dem Internet verbunden werden konnte.
Den Untersuchungsergebnissen zufolge hatte die Schülerin bei der Sicherheitskontrolle die Hände hochgehalten und das Handy dabei in die Hand genommen – verschleiert von einer dünnen Jacke, wie eine Erklärung des Pressebüros des chinesischen Bildungsministeriums heute früh berichtete.
Das örtliche Bildungsbüro im Bezirk Huangpi von Wuhan bestätigte am Dienstag den Schummel der Schülerin und gab bekannt, dass alle ihrer Noten für ungültig erklärt und sie für die restlichen Prüfungen disqualifiziert worden sei. Ebenfalls disqualifiziert wurden die Aufseher und anderes zuständiges Personal an dem Prüfungsort. Das Büro antwortete am Dienstag, dass das von der Schülerin verwendete 5G-Signal möglicherweise die Signalabschirmung durchbrochen habe und so die Netzwerkverbindung ermöglicht worden sei. Diese Vermutung hat auch Xue Quan, Dekan der Abteilung für Elektronik und Information an der South China University of Technology.
(german.china.org.cn)
Der Einsame
Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein,
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
sehn selten aus, gehalten an das Ihre -:
in ihrer großen Heimat sind sie Tiere,
hier halten sie den Atem an vor Scham.
Rainer Maria Rilke
Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage stehn auf ihren Tischen,
mir aber ist die Ferne voll Figur.
In mein Gesicht reicht eine Welt herein,
die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond,
sie aber lassen kein Gefühl allein,
und alle ihre Worte sind bewohnt.
Die Dinge, die ich weither mit mir nahm,
sehn selten aus, gehalten an das Ihre -:
in ihrer großen Heimat sind sie Tiere,
hier halten sie den Atem an vor Scham.
Rainer Maria Rilke
巴伐利亚国家歌剧院的2021-2022乐季发布,值得关注的是新制作;ALLE PREMIEREN DER SAISON 2021/22 IM ÜBERBLICK
24. Oktober 2021: "Die Nase" von Dmitri Schostakowitsch (Dirigent: Vladimir Jurowski, Regie: Kirill Serebrennikow)
18. Dezember 2021: "Giuditta" von Franz Lehár (Dirigent: Gábor Káli, Regie: Christoph Marthaler), u.a. mit Daniel Behle
30. Januar 2022: "Das schlaue Füchslein" von Leos Janácek (Dirigentin: Mirga Grazinyte-Tyla, Regie: Barrie Kosky), u.a. mit Wolfgang Koch
24. Oktober 2021: "Die Nase" von Dmitri Schostakowitsch (Dirigent: Vladimir Jurowski, Regie: Kirill Serebrennikow)
18. Dezember 2021: "Giuditta" von Franz Lehár (Dirigent: Gábor Káli, Regie: Christoph Marthaler), u.a. mit Daniel Behle
30. Januar 2022: "Das schlaue Füchslein" von Leos Janácek (Dirigentin: Mirga Grazinyte-Tyla, Regie: Barrie Kosky), u.a. mit Wolfgang Koch
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