Samen: begeleiden naar de horizonMan: overal gras jagen, grote woestijnvrouw: de koude wind blaast de luchtMan: wie is er bang voor sneeuw en vorst? Vrouw: wijnstokken en bomen zijn verbondenMan: boogschutter boog, galopperend buiten de Grote Muur vrouw: harde wind en zand, grenzeloos wildMannelijk: gelukkig en trots, geen verveling in dit leven vrouw: twee slepende wijnstokkenDe lucht is uitgestrekt en het wild is enorm. Vrouw: je moet weten dat liefde is als stromend waterMan: allerlei veranderingen vrouw: constant hakken, Chaos beherenHij: het lichaam na honderd calamiteiten ook in het hart van het dilemma tussen goedheid en rechtvaardigheid
Samen: begeleiden naar de horizonMan: overal gras jagen, grote woestijnvrouw: de koude wind blaast de luchtMan: wie is er bang voor sneeuw en vorst? Vrouw: wijnstokken en bomen zijn verbondenMan: boogschutter boog, galopperend buiten de Grote Muur vrouw: harde wind en zand, grenzeloos wildMannelijk: gelukkig en trots, geen verveling in dit leven vrouw: twee slepende wijnstokkenDe lucht is uitgestrekt en het wild is enorm. Vrouw: je moet weten dat liefde is als stromend waterMan: allerlei veranderingen vrouw: constant hakken, Chaos beherenHij: het lichaam na honderd calamiteiten ook in het hart van het dilemma tussen goedheid en rechtvaardigheid
China will Nahrungsketten besser überwachen
Angesichts der steigenden Zahl eingeschleppter COVID-19-Infektionen hat Chinas oberste Behörde für Marktaufsicht, SAMR, die umfassende Einrichtung einer Plattform zur Rückverfolgbarkeit für importierte Kühlketten-Lebensmittel angekündigt.
Die Behörde teilte am Mittwoch auf ihrer Webseite mit, dass sie eine nationale Datenbank eingerichtet hat, mit deren Hilfe auf regionale Informationen aus neun Provinzen und Städten zugegriffen werden kann. Zusammenstehen diese für mehr als 90 Prozent der Orte, an denen importierte Kühlware zuerst ins Land kommt.
Die Datenbank deckt fast die gesamte Informationskette importierter Kühlware ab, von der Zollabfertigung über den Großhandel bis hin zu Einzelhandels- und Catering-Dienstleistern. Sieleistet bei der Ermittlung der Infektionsketten, den Online-Screenings, dem Präzisionsmanagement und dem Umgang mit Infektionen vor Ort wirksame Hilfe.
Auf einer Telefonkonferenz forderte die SAMR ihre regionalen Abteilungen dazu auf, die digitale Rückverfolgbarkeit verpflichtend zu machen und sicherzustellen, dass Informationen korrekt hochgeladen und vollständig sind, damit sie mit einem Mausklick ermittelt und Probleme sofort gelöst werden können.
Das Risiko eingeschleppter Fälle durch Kühlkettenlogistik steige zunehmend, da die globale Kontrolle der Epidemie aufgrund der grenzüberschreitenden Ströme von Waren und Menschen komplex sei. Die zentrale Datenbank löst das Problem der „Informationssilos“, die eine effektive Rückverfolgung von Importen verhindern.
Die Aufsichtsbehörde drängte ihre regionalen Abteilungen, ein vollständiges Screening von Lebensmittelimporten, Großmärkten, Supermärkten, Märkten mit Frischware und Restaurants durchzuführen.
Sie wies zudem alle Besitzer von selbstgebauten Kühlschränken und Tiefkühllager von Drittanbietern an, bis zum Jahresende Unterlagen bei den Behörden einzureichen. Lebensmittel, die keine Quarantäne, Desinfektion oder Nukleinsäuretests durchlaufen haben und keine Informationen zur Rückverfolgung bereitstellen, dürfen nicht mehr verkauft werden, so die SAMR. Die Behörden werden auch verstärkt gegen importierte Kühlware vorgehen, bei der die erforderliche Dokumentation fehlt.
Angesichts der steigenden Zahl eingeschleppter COVID-19-Infektionen hat Chinas oberste Behörde für Marktaufsicht, SAMR, die umfassende Einrichtung einer Plattform zur Rückverfolgbarkeit für importierte Kühlketten-Lebensmittel angekündigt.
Die Behörde teilte am Mittwoch auf ihrer Webseite mit, dass sie eine nationale Datenbank eingerichtet hat, mit deren Hilfe auf regionale Informationen aus neun Provinzen und Städten zugegriffen werden kann. Zusammenstehen diese für mehr als 90 Prozent der Orte, an denen importierte Kühlware zuerst ins Land kommt.
Die Datenbank deckt fast die gesamte Informationskette importierter Kühlware ab, von der Zollabfertigung über den Großhandel bis hin zu Einzelhandels- und Catering-Dienstleistern. Sieleistet bei der Ermittlung der Infektionsketten, den Online-Screenings, dem Präzisionsmanagement und dem Umgang mit Infektionen vor Ort wirksame Hilfe.
Auf einer Telefonkonferenz forderte die SAMR ihre regionalen Abteilungen dazu auf, die digitale Rückverfolgbarkeit verpflichtend zu machen und sicherzustellen, dass Informationen korrekt hochgeladen und vollständig sind, damit sie mit einem Mausklick ermittelt und Probleme sofort gelöst werden können.
Das Risiko eingeschleppter Fälle durch Kühlkettenlogistik steige zunehmend, da die globale Kontrolle der Epidemie aufgrund der grenzüberschreitenden Ströme von Waren und Menschen komplex sei. Die zentrale Datenbank löst das Problem der „Informationssilos“, die eine effektive Rückverfolgung von Importen verhindern.
Die Aufsichtsbehörde drängte ihre regionalen Abteilungen, ein vollständiges Screening von Lebensmittelimporten, Großmärkten, Supermärkten, Märkten mit Frischware und Restaurants durchzuführen.
Sie wies zudem alle Besitzer von selbstgebauten Kühlschränken und Tiefkühllager von Drittanbietern an, bis zum Jahresende Unterlagen bei den Behörden einzureichen. Lebensmittel, die keine Quarantäne, Desinfektion oder Nukleinsäuretests durchlaufen haben und keine Informationen zur Rückverfolgung bereitstellen, dürfen nicht mehr verkauft werden, so die SAMR. Die Behörden werden auch verstärkt gegen importierte Kühlware vorgehen, bei der die erforderliche Dokumentation fehlt.
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