Chinesen und Amerikaner würdigen gemeinsam die Ping-Pong-Diplomatie
13 US-Bürger, die in Shanghai und den benachbarten Provinzen leben, sowie 13 chinesische Amateur-Tischtennisspieler traten am Samstagnachmittag in Shanghai im Museum der Internationalen Tischtennisvereinigung und im Chinesischen Tischtennismuseum zu freundschaftlichen Spielen im Doppel gegeneinander an.
Der freundschaftliche Wettkampf wurde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der sogenannten Ping-Pong-Diplomatie ausgetragen, bei der im Jahr 1971 15 Mitglieder der US-Tischtennis-Delegation China besucht hatten. Es war damals das erste Mal seit 22 Jahren, dass eine US-Gruppe China besuchte. Diese historische Reise am 10. April 1971, bei der die US-Delegation Freundschaftsspiele in chinesischen Städten wie Beijing, Shanghai und Guangzhou bestritt, trug nicht unwesentlich zur Wiederbelebung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen bei.
In seiner Videoansprache bei der Eröffnungszeremonie gratulierte der chinesische Botschafter in den USA, Cui Tiankai, zur erfolgreichen Ausrichtung der Veranstaltung und betonte, dass die Ping-Pong-Diplomatie in der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Beziehungen immer eine wichtige Rolle gespielt habe.(german.china.org.cn)
13 US-Bürger, die in Shanghai und den benachbarten Provinzen leben, sowie 13 chinesische Amateur-Tischtennisspieler traten am Samstagnachmittag in Shanghai im Museum der Internationalen Tischtennisvereinigung und im Chinesischen Tischtennismuseum zu freundschaftlichen Spielen im Doppel gegeneinander an.
Der freundschaftliche Wettkampf wurde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der sogenannten Ping-Pong-Diplomatie ausgetragen, bei der im Jahr 1971 15 Mitglieder der US-Tischtennis-Delegation China besucht hatten. Es war damals das erste Mal seit 22 Jahren, dass eine US-Gruppe China besuchte. Diese historische Reise am 10. April 1971, bei der die US-Delegation Freundschaftsspiele in chinesischen Städten wie Beijing, Shanghai und Guangzhou bestritt, trug nicht unwesentlich zur Wiederbelebung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen bei.
In seiner Videoansprache bei der Eröffnungszeremonie gratulierte der chinesische Botschafter in den USA, Cui Tiankai, zur erfolgreichen Ausrichtung der Veranstaltung und betonte, dass die Ping-Pong-Diplomatie in der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Beziehungen immer eine wichtige Rolle gespielt habe.(german.china.org.cn)
Online-Bildung macht großen Schritt nach vorne
In China kann der Online-Konsum als Teil der nationalen Konsum-Weiterentwicklung viele Formen annehmen. Auch hochwertige Bildung gehört zum Online-Shopping der COVID-19-Ära, da das Lernen von zu Hause aus mittlerweile zur neuen Normalität geworden ist.
Die COVID-19-Pandemie und die dadurch häufig auftretenden Störungen in den Zeitplänen der (Hoch-) Schulen lassen Millionen chinesischer Eltern nicht davor zurückschrecken, viel Geld auszugeben, um ihren Kindern eine Online-Ausbildung zu ermöglichen.
Die Anbieter von Online-Bildung beschweren sich darüber natürlich nicht. Im Gegenteil, einige von ihnen werden sich insgeheim sogar darüber freuen. Und auch Investoren gieren nach ihnen, um ein Stück von diesem neuen Bildungskuchen abzubekommen.
Branchenangaben zufolge wurden im vergangenen Jahr satte 50 Milliarden Yuan in diesen Sektor investiert - mehr als die Branche in den vorangegangenen 10 Jahren von Investoren erhalten hatte.
Die Situation werde sich in Zukunft nur noch weiter verbessern, prognostizieren Branchenbeobachter. Der 14. Fünfjahresplan (2021-25) hob hervor, dass China „die Vorteile der Online-Bildung voll ausschöpfen soll, um das System des lebenslangen Lernens zu verbessern und eine lernende Gesellschaft aufzubauen". Es war das erste Mal, dass der wirtschaftliche Entwicklungsplan der Regierung die Rolle der Online-Bildung hervorhob.
Schätzungen zufolge hat Chinas Online-Bildungssektor bis zum Ende des letzten Jahres einen Umsatz von 485,8 Milliarden Yuan erzielt (die Gesamtjahresdaten für 2020 müssen noch erhoben und bestätigt werden). 2019 lag der Umsatz bei 387 Milliarden Yuan. Die Gesamtzahl der Nutzer wird laut dem Beratungsunternehmen iiMedia Research voraussichtlich 351 Millionen erreichen.
Brancheninsider gehen davon aus, dass der Sektor die Phase wilder Schwankungen hinter sich gelassen habe und sich nun in einen geordneten, anhaltenden Boom einpendeln werde.
Da sowohl Schüler als auch Eltern mit virtuellen Klassenzimmern jetzt schon vertraut sind, steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigerem Unterricht, mehr technologischen Durchbrüchen und innovativeren E-Learning-Methoden.
In China kann der Online-Konsum als Teil der nationalen Konsum-Weiterentwicklung viele Formen annehmen. Auch hochwertige Bildung gehört zum Online-Shopping der COVID-19-Ära, da das Lernen von zu Hause aus mittlerweile zur neuen Normalität geworden ist.
Die COVID-19-Pandemie und die dadurch häufig auftretenden Störungen in den Zeitplänen der (Hoch-) Schulen lassen Millionen chinesischer Eltern nicht davor zurückschrecken, viel Geld auszugeben, um ihren Kindern eine Online-Ausbildung zu ermöglichen.
Die Anbieter von Online-Bildung beschweren sich darüber natürlich nicht. Im Gegenteil, einige von ihnen werden sich insgeheim sogar darüber freuen. Und auch Investoren gieren nach ihnen, um ein Stück von diesem neuen Bildungskuchen abzubekommen.
Branchenangaben zufolge wurden im vergangenen Jahr satte 50 Milliarden Yuan in diesen Sektor investiert - mehr als die Branche in den vorangegangenen 10 Jahren von Investoren erhalten hatte.
Die Situation werde sich in Zukunft nur noch weiter verbessern, prognostizieren Branchenbeobachter. Der 14. Fünfjahresplan (2021-25) hob hervor, dass China „die Vorteile der Online-Bildung voll ausschöpfen soll, um das System des lebenslangen Lernens zu verbessern und eine lernende Gesellschaft aufzubauen". Es war das erste Mal, dass der wirtschaftliche Entwicklungsplan der Regierung die Rolle der Online-Bildung hervorhob.
Schätzungen zufolge hat Chinas Online-Bildungssektor bis zum Ende des letzten Jahres einen Umsatz von 485,8 Milliarden Yuan erzielt (die Gesamtjahresdaten für 2020 müssen noch erhoben und bestätigt werden). 2019 lag der Umsatz bei 387 Milliarden Yuan. Die Gesamtzahl der Nutzer wird laut dem Beratungsunternehmen iiMedia Research voraussichtlich 351 Millionen erreichen.
Brancheninsider gehen davon aus, dass der Sektor die Phase wilder Schwankungen hinter sich gelassen habe und sich nun in einen geordneten, anhaltenden Boom einpendeln werde.
Da sowohl Schüler als auch Eltern mit virtuellen Klassenzimmern jetzt schon vertraut sind, steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigerem Unterricht, mehr technologischen Durchbrüchen und innovativeren E-Learning-Methoden.
Makroökonomie auf dem Weg zur Normalität
Vor den beiden Tagungen des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes Anfang März werden die Debatten um makroökonomische Politik hitziger geführt.
Makroökonomische Eingriffe, darunter steuerrechtliche und geldpolitische Maßnahmen, haben 2020 trotz der Pandemie zu einer v-förmigen Erholung der Wirtschaft geführt. Einige Beobachter und Volkswirte gehen davon aus, dass diese Maßnahmen für ein nachhaltiges Wachstum auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden und zugleich die Risiken vermindern.
Sie raten dazu, dass Beijing dieses Jahr einen moderat expansiven Kurs in der Geldpolitik verfolgt, solange die Erholung der Wirtschaft noch nicht vollständig gelungen ist. Erst danach könne man zur Konsolidierung übergehen, da im letzten Jahr sehr umfangreiche Stützmaßnahmen realisiert worden seien.
Vor den beiden Tagungen des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes Anfang März werden die Debatten um makroökonomische Politik hitziger geführt.
Makroökonomische Eingriffe, darunter steuerrechtliche und geldpolitische Maßnahmen, haben 2020 trotz der Pandemie zu einer v-förmigen Erholung der Wirtschaft geführt. Einige Beobachter und Volkswirte gehen davon aus, dass diese Maßnahmen für ein nachhaltiges Wachstum auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden und zugleich die Risiken vermindern.
Sie raten dazu, dass Beijing dieses Jahr einen moderat expansiven Kurs in der Geldpolitik verfolgt, solange die Erholung der Wirtschaft noch nicht vollständig gelungen ist. Erst danach könne man zur Konsolidierung übergehen, da im letzten Jahr sehr umfangreiche Stützmaßnahmen realisiert worden seien.
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