#龙泉寺多语种#02.05.2017【Veröffentlichung des neuen Buches】Im April veröffentlichte die Human Thesaurus Publishing Group in Taiwan das Buch des Ehrwürdigen Meisters Xuecheng „Die Kraft weiser Worte“ (der Name der taiwanesischen Version ist „Reden auf angebrachte Weise, etwas Gutes reden“ oder „Die Kraft eines Satzes“ in Langzeichen) veröffentlicht. Das Buch erzählt mit einer verständlichen Sprache die tiefe buddhistische Theorie, leitet das Studium, die Arbeit und das Leben der Menschen an und bietet warme Antworte auf Verwirrung der Realität an. Die englische Version und andere Auflagen wurden auch zur Veröffentlichung geplant.
#龙泉寺多语种# 21.04.2017【Studium und Praxis des Sangha】Am Morgen des 18. und 19. April hielt Meister Xianyu für alle Novizen und Mönchsanwärter des Sanghas einen Unterricht zum Thema „Wie kann man für den Bhikkhus die Mönchsregeln schützen?“ ab. Der Meister stellte zuerst u.a. die ethische Orientierung der Mönchsregeln, den Grundsatz zum Schutz der Mönchsregeln und die Sicht des ehrwürdigen Meisters Xuecheng in Bezug auf die Mönchsregeln vor und erklärte den Hauptpunkt des Schutzes der Mönchsregeln in Hinsicht auf die weiblichen Laien, Geld und Essen. Meister Xianyu wies die Schüler darauf hin, dass verschiedene Meister verschiedene Standards der Regeleinhaltung haben und eine Fehlerbetrachtung vermieden werden sollte.
#用德语讲中国# 林忆莲夺歌王# Sandy Lam gewinnt „Singer"
So klingt sie, die Siegerin von „Singer" 2017: Sandy Lam. Gemeinsam mit der Taiwaner Sängerin A-Mei sang sie im Finale deren großen Hit „Maybe Tomorrow" und konnte sich im Wettstreit mit den anderen Teilnehmern der Sendung durchsetzen. Doch ihr Sieg kam nicht allzu überraschend. Schon in den vorangegangenen Wochen konnte sie sich im Sänger-Vergleich immer wieder weit vorne platzieren. Kein Wunder also, dass die Hongkonger Sängerin bei vielen Fans auch nach über dreißig Jahren als Sängerin noch immer zu den ganz Großen der Musikszene gehört.
Und dennoch kam Sandy Lam erst über Umwege auf ihren Weg als Sängerin. Mit 16 Jahren begann sie ihre Karriere als Moderatorin bei einem Hongkonger Radiosender. 1984 folgte ihr Debüt als Schauspielerin im Film „Merry Christmas". Erst ein Jahr später gab sie auch ihr Debüt als Sängerin und veröffentlichte ihr erstes kantonesisches Studioalbum. Allerdings war es ein kommerzieller Flopp. Dennoch erhielt es viel Aufmerksamkeit von Kritikern und Branchenexperten. Auch das folgende Album konnte sich nicht gut verkaufen, brachte der Hongkonger Sängerin aber dennoch zahlreiche junge männliche Fans ein. Nachdem sie sich so nach und nach eine immer größere Fangemeinschaft aufbauen konnte, erschien 1990 ihr erstes chinesischsprachiges Studioalbum. Es machte Sandy Lam auch außerhalb Hongkongs zu einer angesehenen Sängerin.
Ihr absoluter Durchbruch ließ aber noch einige Jahre auf sich warten. Er kam 1995 mit der Veröffentlichung ihres vierten chinesischsprachigen Studioalbums. „Love, Sandy", so der Titel des Langspielers, ist bis heute eines der am meisten verkauften chinesichsprachigen Alben aller Zeiten. Damit war Sandy Lam schließlich an der Spitze angekommen und war über Hongkong hinaus auch auf dem chinesischen Festland, auf Taiwan und in Japan sehr aktiv.
Es folgte ein Hit nach dem nächsten und Sandy Lam weitete ihre Aktivitäten auch auf die Musicalbühne aus. Bei einem Konzert von Andrew Lloyd Webber Liedern trat sie gemeinsam mit Elaine Paige und dem chinesischen Musicalstar Kris Phillips auf, um die größten Hits des Musical-Komponisten live zu präsentieren. 17.700 Personen waren bei dem ausverkauften Konzert zugegen.
Natürlich konnte die Hongkonger Sängerin auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Bei den Golden Melody Awards im Jahr 2013 wurde sie für ihr Album Gaia zum Beispiel gleich viermal ausgezeichnet: als „Beste Sängerin", „Bester Produzent", „Bester Arranger" und für das „Beste chinesischsprachige Album".
Mit ihrem Sieg bei „Singer" hat sie sich nun auch jenen wieder ins Gedächtnis gerufen, die sie bereits vergessen hatten. Und man kann sich sicher sein, damit wird sie in der nächsten Zeit wieder ganz oben auf dem chinesischen Musik-Olymp stehen.
So klingt sie, die Siegerin von „Singer" 2017: Sandy Lam. Gemeinsam mit der Taiwaner Sängerin A-Mei sang sie im Finale deren großen Hit „Maybe Tomorrow" und konnte sich im Wettstreit mit den anderen Teilnehmern der Sendung durchsetzen. Doch ihr Sieg kam nicht allzu überraschend. Schon in den vorangegangenen Wochen konnte sie sich im Sänger-Vergleich immer wieder weit vorne platzieren. Kein Wunder also, dass die Hongkonger Sängerin bei vielen Fans auch nach über dreißig Jahren als Sängerin noch immer zu den ganz Großen der Musikszene gehört.
Und dennoch kam Sandy Lam erst über Umwege auf ihren Weg als Sängerin. Mit 16 Jahren begann sie ihre Karriere als Moderatorin bei einem Hongkonger Radiosender. 1984 folgte ihr Debüt als Schauspielerin im Film „Merry Christmas". Erst ein Jahr später gab sie auch ihr Debüt als Sängerin und veröffentlichte ihr erstes kantonesisches Studioalbum. Allerdings war es ein kommerzieller Flopp. Dennoch erhielt es viel Aufmerksamkeit von Kritikern und Branchenexperten. Auch das folgende Album konnte sich nicht gut verkaufen, brachte der Hongkonger Sängerin aber dennoch zahlreiche junge männliche Fans ein. Nachdem sie sich so nach und nach eine immer größere Fangemeinschaft aufbauen konnte, erschien 1990 ihr erstes chinesischsprachiges Studioalbum. Es machte Sandy Lam auch außerhalb Hongkongs zu einer angesehenen Sängerin.
Ihr absoluter Durchbruch ließ aber noch einige Jahre auf sich warten. Er kam 1995 mit der Veröffentlichung ihres vierten chinesischsprachigen Studioalbums. „Love, Sandy", so der Titel des Langspielers, ist bis heute eines der am meisten verkauften chinesichsprachigen Alben aller Zeiten. Damit war Sandy Lam schließlich an der Spitze angekommen und war über Hongkong hinaus auch auf dem chinesischen Festland, auf Taiwan und in Japan sehr aktiv.
Es folgte ein Hit nach dem nächsten und Sandy Lam weitete ihre Aktivitäten auch auf die Musicalbühne aus. Bei einem Konzert von Andrew Lloyd Webber Liedern trat sie gemeinsam mit Elaine Paige und dem chinesischen Musicalstar Kris Phillips auf, um die größten Hits des Musical-Komponisten live zu präsentieren. 17.700 Personen waren bei dem ausverkauften Konzert zugegen.
Natürlich konnte die Hongkonger Sängerin auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Bei den Golden Melody Awards im Jahr 2013 wurde sie für ihr Album Gaia zum Beispiel gleich viermal ausgezeichnet: als „Beste Sängerin", „Bester Produzent", „Bester Arranger" und für das „Beste chinesischsprachige Album".
Mit ihrem Sieg bei „Singer" hat sie sich nun auch jenen wieder ins Gedächtnis gerufen, die sie bereits vergessen hatten. Und man kann sich sicher sein, damit wird sie in der nächsten Zeit wieder ganz oben auf dem chinesischen Musik-Olymp stehen.
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