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昨天我们遭遇一场苦涩的失利——不要灰心,让我们重新上路!现在让我们集中精力于欧冠
联赛,全力备战和罗斯托夫的比赛!
Bittere Niederlage gestern - aber jetzt Mund abwischen und weiter machen! Der Fokus liegt jetzt auf der Champions League. Vollgas Richtung Rostov!
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#用德语讲中国# 京郊神奇“音乐公路”:轮胎摩擦地面会奏音乐 Reisemusik der anderen Art – Wenn eine Straße Musik macht
Eine einzigartige Straße ist in letzter Zeit in den Fokus chinesischer Netizens gerückt. Wenn Fahrzeuge die Straße entlangfahren, spielt sie die Melodie des bekannten patriotischen Liedes „Loblied auf das Vaterland". Die Straße befindet sich im Dorf Xizhuangdian im Beijinger Bezirk Fengtai und erstreckt sich über eine Länge von 270 Metern. Sie ist die erste sogenannte „Musikstraße" der chinesischen Hauptstadt.
Doch wie kann eine Straße Musik machen? Die Töne entstehen durch die Reibung der Reifen mit speziell gefertigten Nuten in der Straße. Wenn man mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern darüber fährt, wird die Melodie gespielt. Je nach Geschwindigkeit ändert sich auch das Tempo des Liedes. Auf der vier Meter breiten Straße besitzen drei Meter bereits die Nuten, in denen das Geheimnis der Musik verborgen liegt.
Der Designer der Musikstraßen, Dr. Lin Zhong, sagte, fast alle Arten von Musik könnten auf solchen Straßen gespielt werden, wenn die Fahrzeuge sich in gewissen Geschwindigkeitsbereichen bewegten und es keine Anwohner gebe. Die Reifen würden durch die Reibung auch nicht beschädigt. Derzeit würden sogar Straßen entworfen, die sprechen könnten. Sie sollten Fahrer vor zu hohen Geschwindigkeiten warnen. An Autobahnauffahrten, Brücken und Kanälen seien solche Straßen sinnvoll einsetzbar.
Die erste Musikstraße Chinas wurde schon im Jahr 2013 von Dr. Lin und seinem Team in der Stadt Changge in der zentralchinesischen Provinz Henan entworfen. Dort werden die Melodien von „Marsch der Freiwilligen", der chinesischen nationalen Hymne, und dem bekannten chinesischen Volkslied „Molihua", auf Deutsch „Jasmin", gespielt. Im nächsten Jahr sollen noch zwei weitere Straßen dieser Art in Yantai in der ostchinesischen Provinz Shandong gebaut werden, wo das „Torerolied" und die „Ode an die Freude" zu hören sein sollen. Für Beijing sind bislang keine weiteren Musikstraßen geplant.
Eine einzigartige Straße ist in letzter Zeit in den Fokus chinesischer Netizens gerückt. Wenn Fahrzeuge die Straße entlangfahren, spielt sie die Melodie des bekannten patriotischen Liedes „Loblied auf das Vaterland". Die Straße befindet sich im Dorf Xizhuangdian im Beijinger Bezirk Fengtai und erstreckt sich über eine Länge von 270 Metern. Sie ist die erste sogenannte „Musikstraße" der chinesischen Hauptstadt.
Doch wie kann eine Straße Musik machen? Die Töne entstehen durch die Reibung der Reifen mit speziell gefertigten Nuten in der Straße. Wenn man mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern darüber fährt, wird die Melodie gespielt. Je nach Geschwindigkeit ändert sich auch das Tempo des Liedes. Auf der vier Meter breiten Straße besitzen drei Meter bereits die Nuten, in denen das Geheimnis der Musik verborgen liegt.
Der Designer der Musikstraßen, Dr. Lin Zhong, sagte, fast alle Arten von Musik könnten auf solchen Straßen gespielt werden, wenn die Fahrzeuge sich in gewissen Geschwindigkeitsbereichen bewegten und es keine Anwohner gebe. Die Reifen würden durch die Reibung auch nicht beschädigt. Derzeit würden sogar Straßen entworfen, die sprechen könnten. Sie sollten Fahrer vor zu hohen Geschwindigkeiten warnen. An Autobahnauffahrten, Brücken und Kanälen seien solche Straßen sinnvoll einsetzbar.
Die erste Musikstraße Chinas wurde schon im Jahr 2013 von Dr. Lin und seinem Team in der Stadt Changge in der zentralchinesischen Provinz Henan entworfen. Dort werden die Melodien von „Marsch der Freiwilligen", der chinesischen nationalen Hymne, und dem bekannten chinesischen Volkslied „Molihua", auf Deutsch „Jasmin", gespielt. Im nächsten Jahr sollen noch zwei weitere Straßen dieser Art in Yantai in der ostchinesischen Provinz Shandong gebaut werden, wo das „Torerolied" und die „Ode an die Freude" zu hören sein sollen. Für Beijing sind bislang keine weiteren Musikstraßen geplant.
#用德语讲中国# 双十一# 能放假?
Der 11.11. naht: In China ein Grund für einen halben freien Tag
Eine Mitteilung einer chinesischen Kommunikationsfirma vom 4. November rückt derzeit in den Fokus der chinesischen Netizens. In der Mitteilung heißt es, angesichts der kommenden „Doppelelf", also dem 11.11. habe die Firma entschieden, dass alle Angestellten an diesem Tag einen halben Tag frei nehmen können. Die Mitteilung weist außerdem fürsorglich darauf hin, dass die Rabattaktionen pünktlich um 0 Uhr am 11. 11. starten. Und zu guter Letzt wünscht die Firma ihren Mitarbeitern noch ein schönes Shopping-Erlebnis und viel Erfolg beim Suchen und Finden des Traumpartners. Die Mitteilung löst sofort große Diskussionen im chinesischen Internet aus.
Der 11. November, also die „Doppelelf", war früher der chinesische Tag der Alleinstehende – wegen der vier einsamen Einsen. Heute ist der Tag zu einem Shopping-Karneval fast aller E-Kommerz-Portale geworden. 2010 startete am 11. 11. auf Taobao, dem chinesischen Pendant zu Amazon, erstmals eine spezielle „Singletag"- Rabattaktion. Diese wurde bald zum Selbstläufer.
Ein halber Tag frei für den Shopping-Rausch, die Mitteilung einer einzelnen Firma begeistert fast alle Internetuser. Viele loben den Manager der Firma als den „besten Boss Chinas". Viele sind auch der Meinung, dass die Firma eine vernünftige Entscheidung getroffen hat, weil so vermieden werden kann, dass die Angestellten an diesem Tag antrieblos und nicht bei der Sache seien, da sie seit Mitternacht auf der Jagd nach Schnäppchen gewesen sind. Andere gaben jedoch zu bedenken, damit die Angestellten an dem halben freien Tag eine große Menge Geld ausgeben könnten, sollten sie noch härter arbeiten, um das Geld erst einmal zu verdienen. Dies sei ein gutes Mittel, die Produktivität anzuregen.
Der Fall dieser Firma ist jedoch nicht der erste. Schon im vergangenen Jahr hatte eine private Firma in Chongqing entschieden, ihren Angestellten einen Tag frei zu geben. Überdies bekam jeder Angestellte noch eine Finanzspritze von 200 Yuan RMB für das Shopping-Fest. Einer Umfrage zufolge waren bis Montag ungefähr 70 Prozent der über 600 Teilnehmer der Meinung, dass der 11. 11. ein Feiertag sein sollte. Außerdem gibt es einige, die zugeben, dass sie um einen freien Tag bitten werden, auch wenn die Firma keinen Feiertag gewähren wird.
Aus welchen Gründen gewähren Unternehmen einen freien Tag für die Doppelelf? Ist es vernünftig als Unternehmen da mitzuziehen? Chai Shuo, HR-Manager des Longyuan Presseunternehmens für digitale Publikationen, ist der Ansicht, dass ein freier Tag zum 11.11. grundsätzlich motivierend auf die Angestellten eines Unternehmens wirken könnte. Bei der Arbeit sollten die Angestellten noch mehr Wertschätzung erfahren. Und dieses Gefühl des Wertgeschätzt Werdens bekomme man nicht nur durch ein gutes Gehalt, sondern auch durch einem kleinen Bonus, ein Lob oder eine kleine Auszeichnung. Ein smartes Unternehmen sei immer in der Lage, mit geringem Kostenaufwand die höchsten Effekte zur Motivation der Angestellten zu erreichen.
Der 11.11. naht: In China ein Grund für einen halben freien Tag
Eine Mitteilung einer chinesischen Kommunikationsfirma vom 4. November rückt derzeit in den Fokus der chinesischen Netizens. In der Mitteilung heißt es, angesichts der kommenden „Doppelelf", also dem 11.11. habe die Firma entschieden, dass alle Angestellten an diesem Tag einen halben Tag frei nehmen können. Die Mitteilung weist außerdem fürsorglich darauf hin, dass die Rabattaktionen pünktlich um 0 Uhr am 11. 11. starten. Und zu guter Letzt wünscht die Firma ihren Mitarbeitern noch ein schönes Shopping-Erlebnis und viel Erfolg beim Suchen und Finden des Traumpartners. Die Mitteilung löst sofort große Diskussionen im chinesischen Internet aus.
Der 11. November, also die „Doppelelf", war früher der chinesische Tag der Alleinstehende – wegen der vier einsamen Einsen. Heute ist der Tag zu einem Shopping-Karneval fast aller E-Kommerz-Portale geworden. 2010 startete am 11. 11. auf Taobao, dem chinesischen Pendant zu Amazon, erstmals eine spezielle „Singletag"- Rabattaktion. Diese wurde bald zum Selbstläufer.
Ein halber Tag frei für den Shopping-Rausch, die Mitteilung einer einzelnen Firma begeistert fast alle Internetuser. Viele loben den Manager der Firma als den „besten Boss Chinas". Viele sind auch der Meinung, dass die Firma eine vernünftige Entscheidung getroffen hat, weil so vermieden werden kann, dass die Angestellten an diesem Tag antrieblos und nicht bei der Sache seien, da sie seit Mitternacht auf der Jagd nach Schnäppchen gewesen sind. Andere gaben jedoch zu bedenken, damit die Angestellten an dem halben freien Tag eine große Menge Geld ausgeben könnten, sollten sie noch härter arbeiten, um das Geld erst einmal zu verdienen. Dies sei ein gutes Mittel, die Produktivität anzuregen.
Der Fall dieser Firma ist jedoch nicht der erste. Schon im vergangenen Jahr hatte eine private Firma in Chongqing entschieden, ihren Angestellten einen Tag frei zu geben. Überdies bekam jeder Angestellte noch eine Finanzspritze von 200 Yuan RMB für das Shopping-Fest. Einer Umfrage zufolge waren bis Montag ungefähr 70 Prozent der über 600 Teilnehmer der Meinung, dass der 11. 11. ein Feiertag sein sollte. Außerdem gibt es einige, die zugeben, dass sie um einen freien Tag bitten werden, auch wenn die Firma keinen Feiertag gewähren wird.
Aus welchen Gründen gewähren Unternehmen einen freien Tag für die Doppelelf? Ist es vernünftig als Unternehmen da mitzuziehen? Chai Shuo, HR-Manager des Longyuan Presseunternehmens für digitale Publikationen, ist der Ansicht, dass ein freier Tag zum 11.11. grundsätzlich motivierend auf die Angestellten eines Unternehmens wirken könnte. Bei der Arbeit sollten die Angestellten noch mehr Wertschätzung erfahren. Und dieses Gefühl des Wertgeschätzt Werdens bekomme man nicht nur durch ein gutes Gehalt, sondern auch durch einem kleinen Bonus, ein Lob oder eine kleine Auszeichnung. Ein smartes Unternehmen sei immer in der Lage, mit geringem Kostenaufwand die höchsten Effekte zur Motivation der Angestellten zu erreichen.
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