多么美妙的夜晚!在欧冠八分之一决赛首回合5:1疯狂战胜阿森纳之后,拜仁全队自然非常非常高兴。“这是一场实至名归的胜利。”对比赛感到满意的安切洛蒂说。拉姆则表示:“这一结果对于次回合比赛来说非常非常有利。”更多赛后讲话请看https://t.cn/RJYjtD7
„Die Mannschaft hat einen Riesen-Charakter“ - Die Stimmen zu FCBARS.
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#用德语讲中国# 背诗你行吗?16-jährige gewinnt CCTVs „Chinas großer Gedicht-Wettbewerb"
Während des traditionellen chinesischen Frühlingsfests stand eine Fernsehshow im Fokus der chinesischen Öffentlichkeit: CCTVs „Chinas großer Gedicht-Wettbewerb". Die Teilnehmer der Show kamen aus allen Gesellschaftsschichten. Sie konkurrierten darum, wer die meisten klassischen chinesischen Gedichte auswendig konnte und das größte Wissen über klassische Gedichte besaß.
Gewinnen konnte schließlich die 16-jährige Wu Yishu, eine Schülerin der der Shanghaier Fudan-Universität unterstehenden Schule. Auch die Zuschauer waren von dem jungen Mädchen begeistert, das „alle Vorstellungen erfüllt, wie eine gebildete Frau im antiken China sein sollte."
Wu Yishu war von klein auf ein Fan klassischer chinesischer Gedichte. Sie kann derzeit über 2.000 aufsagen. Nach der Show erklärte sie, „alte klassische Gedichte geben mir ein Gefühl, das mir moderne Menschen nicht geben können. Das Ergebnis des Wettbewerbs ist mir egal. Ich mag die Freude, die von den Gedichten vermittelt wird."
Aber Wu Yishu ist nicht die einzige Schülerin, die ihr Talent zeigen konnte. Auch die 16-jährige Jiang Wenye von der Shanghaier Mittelschule und die 13-jährige Hou Youwen von der Wenlai-Mittelschule in Shanghai versetzten die Zuschauer ins Staunen.
Hou Youwen konnte in einer Folge 27 Fragen in nur 119 Sekunden richtig beantworten. Damit war sie die schnellste der insgesamt 100 Teilnehmer. Sie begann bereits im Alter von zwei Jahren die Gedichtsammlung aus der Tang-Dynastie zu lesen. Inzwischen kann sie rund 1.000 klassische Gedichte rezitieren.
Als Jiang Wenye fünf Jahre alt war, hat sie - beeinflusst von ihren Eltern - einen Stapel Bücher gelesen, der so groß war, wie sie selbst. Mit zehn Jahren waren die von ihr gelesenen Bücher gestapelt doppelt so groß wie sie. In einem Jahr wird die 16-Jährige an der Hochschulaufnahmeprüfung teilnehmen. Trotz ihrer Liebe für Gedichte möchte sie an der Tsinghua- oder der Peking-Universität Naturwissenschaften studieren.
Der Medien-Experte Jin Zhiwei sagte, die Fernsehsendung habe den Poesie-Komplex der Chinesen ergriffen. Sie habe der Schönheit von klassischen chinesischen Gedichten eine präzise Erklärung im Fernsehen gegeben. Dadurch hätten Zuschauer mit den Teilnehmern, den Vorfahren, der Geschichte und dem Leben in den Dialog treten können.
Während des traditionellen chinesischen Frühlingsfests stand eine Fernsehshow im Fokus der chinesischen Öffentlichkeit: CCTVs „Chinas großer Gedicht-Wettbewerb". Die Teilnehmer der Show kamen aus allen Gesellschaftsschichten. Sie konkurrierten darum, wer die meisten klassischen chinesischen Gedichte auswendig konnte und das größte Wissen über klassische Gedichte besaß.
Gewinnen konnte schließlich die 16-jährige Wu Yishu, eine Schülerin der der Shanghaier Fudan-Universität unterstehenden Schule. Auch die Zuschauer waren von dem jungen Mädchen begeistert, das „alle Vorstellungen erfüllt, wie eine gebildete Frau im antiken China sein sollte."
Wu Yishu war von klein auf ein Fan klassischer chinesischer Gedichte. Sie kann derzeit über 2.000 aufsagen. Nach der Show erklärte sie, „alte klassische Gedichte geben mir ein Gefühl, das mir moderne Menschen nicht geben können. Das Ergebnis des Wettbewerbs ist mir egal. Ich mag die Freude, die von den Gedichten vermittelt wird."
Aber Wu Yishu ist nicht die einzige Schülerin, die ihr Talent zeigen konnte. Auch die 16-jährige Jiang Wenye von der Shanghaier Mittelschule und die 13-jährige Hou Youwen von der Wenlai-Mittelschule in Shanghai versetzten die Zuschauer ins Staunen.
Hou Youwen konnte in einer Folge 27 Fragen in nur 119 Sekunden richtig beantworten. Damit war sie die schnellste der insgesamt 100 Teilnehmer. Sie begann bereits im Alter von zwei Jahren die Gedichtsammlung aus der Tang-Dynastie zu lesen. Inzwischen kann sie rund 1.000 klassische Gedichte rezitieren.
Als Jiang Wenye fünf Jahre alt war, hat sie - beeinflusst von ihren Eltern - einen Stapel Bücher gelesen, der so groß war, wie sie selbst. Mit zehn Jahren waren die von ihr gelesenen Bücher gestapelt doppelt so groß wie sie. In einem Jahr wird die 16-Jährige an der Hochschulaufnahmeprüfung teilnehmen. Trotz ihrer Liebe für Gedichte möchte sie an der Tsinghua- oder der Peking-Universität Naturwissenschaften studieren.
Der Medien-Experte Jin Zhiwei sagte, die Fernsehsendung habe den Poesie-Komplex der Chinesen ergriffen. Sie habe der Schönheit von klassischen chinesischen Gedichten eine präzise Erklärung im Fernsehen gegeben. Dadurch hätten Zuschauer mit den Teilnehmern, den Vorfahren, der Geschichte und dem Leben in den Dialog treten können.
#用德语讲中国# 越来越多的外国人有了中国绿卡 Immer mehr Ausländer erhalten chinesische „Green Card"
China bemüht sich derzeit darum, die Bewerbungen von Ausländern um eine permanente Aufenthaltserlaubnis, „Green Card" genannt, zu erleichtern. Jüngsten Angaben des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit zufolge konnte im vergangenen Jahr insgesamt 1576 ausländischen Bürgern ein Daueraufenthaltsrecht erteilt werden. Dies sind 163 Prozent mehr als im Jahr 2015.
Seit September 2015 sind große Fortschritte bei der Vereinfachung der Prozesse zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis und bei den Einreisebestimmungen gemacht worden. Bei der neuen Regelung geht es vor allem darum, mehr Talente aus dem Ausland anzuziehen, den internationalen Austausch und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Ausländer mit permanenter Aufenthaltserlaubnis genießen die gleichen Rechte wie chinesische Staatsbürger in den Bereichen Investitionen, Wohnungskauf und Ausbildung. Ausländischen Fachkräften, die in staatlich geförderten Bereichen Chinas arbeiten, stehen nach der neuen Regelung überdies gewisse Rechte zu, die die Umstellung von der Arbeitsbewilligung zur permanenten Aufenthaltserlaubnis erleichtern.
Weniger Einschränkungen gelten zudem auch für ausgezeichnete ausländischen Studenten, die in China arbeiten wollen, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit.
Große Chancen, einen Daueraufenthaltstitel zu erhalten, hätten darüber hinaus diejenigen, die bereit seien, in China zu investieren, so die neue Regelung.
Seit Einführung der neuen Visapolitik vor mehr als einem Jahr verzeichnet die Stadt Shanghai einen sechsfachen Zuwachs der Anträge auf die Erteilung einer Green Card. Gleiches galt für die chinesische Hauptstadt Beijing, wo die Zahl der Bewerbungen binnen eines Jahres um 426 Prozent stieg.
Im vergangenen Jahr haben Ausländer laut Fremdenverkehrsamt insgesamt über 56,5 Millionen Reisen nach China unternommen. Ein Anstieg um 8,9 Prozent im Vergleich zu 2015.
Momentan erlauben 15 chinesische Städte einen maximal 72-stündigen visafreien Aufenthalt für Bürger einiger ausgewählter Staaten. In Shanghai, sowie in Provinzen Jiangsu und Zhejiang wurde der visafreie Aufenthalt zu Transitzwecken sogar auf 144 Stunden verlängert.
China bemüht sich derzeit darum, die Bewerbungen von Ausländern um eine permanente Aufenthaltserlaubnis, „Green Card" genannt, zu erleichtern. Jüngsten Angaben des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit zufolge konnte im vergangenen Jahr insgesamt 1576 ausländischen Bürgern ein Daueraufenthaltsrecht erteilt werden. Dies sind 163 Prozent mehr als im Jahr 2015.
Seit September 2015 sind große Fortschritte bei der Vereinfachung der Prozesse zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis und bei den Einreisebestimmungen gemacht worden. Bei der neuen Regelung geht es vor allem darum, mehr Talente aus dem Ausland anzuziehen, den internationalen Austausch und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Ausländer mit permanenter Aufenthaltserlaubnis genießen die gleichen Rechte wie chinesische Staatsbürger in den Bereichen Investitionen, Wohnungskauf und Ausbildung. Ausländischen Fachkräften, die in staatlich geförderten Bereichen Chinas arbeiten, stehen nach der neuen Regelung überdies gewisse Rechte zu, die die Umstellung von der Arbeitsbewilligung zur permanenten Aufenthaltserlaubnis erleichtern.
Weniger Einschränkungen gelten zudem auch für ausgezeichnete ausländischen Studenten, die in China arbeiten wollen, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit.
Große Chancen, einen Daueraufenthaltstitel zu erhalten, hätten darüber hinaus diejenigen, die bereit seien, in China zu investieren, so die neue Regelung.
Seit Einführung der neuen Visapolitik vor mehr als einem Jahr verzeichnet die Stadt Shanghai einen sechsfachen Zuwachs der Anträge auf die Erteilung einer Green Card. Gleiches galt für die chinesische Hauptstadt Beijing, wo die Zahl der Bewerbungen binnen eines Jahres um 426 Prozent stieg.
Im vergangenen Jahr haben Ausländer laut Fremdenverkehrsamt insgesamt über 56,5 Millionen Reisen nach China unternommen. Ein Anstieg um 8,9 Prozent im Vergleich zu 2015.
Momentan erlauben 15 chinesische Städte einen maximal 72-stündigen visafreien Aufenthalt für Bürger einiger ausgewählter Staaten. In Shanghai, sowie in Provinzen Jiangsu und Zhejiang wurde der visafreie Aufenthalt zu Transitzwecken sogar auf 144 Stunden verlängert.
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