#用德语讲中国# 林忆莲夺歌王# Sandy Lam gewinnt „Singer"
So klingt sie, die Siegerin von „Singer" 2017: Sandy Lam. Gemeinsam mit der Taiwaner Sängerin A-Mei sang sie im Finale deren großen Hit „Maybe Tomorrow" und konnte sich im Wettstreit mit den anderen Teilnehmern der Sendung durchsetzen. Doch ihr Sieg kam nicht allzu überraschend. Schon in den vorangegangenen Wochen konnte sie sich im Sänger-Vergleich immer wieder weit vorne platzieren. Kein Wunder also, dass die Hongkonger Sängerin bei vielen Fans auch nach über dreißig Jahren als Sängerin noch immer zu den ganz Großen der Musikszene gehört.
Und dennoch kam Sandy Lam erst über Umwege auf ihren Weg als Sängerin. Mit 16 Jahren begann sie ihre Karriere als Moderatorin bei einem Hongkonger Radiosender. 1984 folgte ihr Debüt als Schauspielerin im Film „Merry Christmas". Erst ein Jahr später gab sie auch ihr Debüt als Sängerin und veröffentlichte ihr erstes kantonesisches Studioalbum. Allerdings war es ein kommerzieller Flopp. Dennoch erhielt es viel Aufmerksamkeit von Kritikern und Branchenexperten. Auch das folgende Album konnte sich nicht gut verkaufen, brachte der Hongkonger Sängerin aber dennoch zahlreiche junge männliche Fans ein. Nachdem sie sich so nach und nach eine immer größere Fangemeinschaft aufbauen konnte, erschien 1990 ihr erstes chinesischsprachiges Studioalbum. Es machte Sandy Lam auch außerhalb Hongkongs zu einer angesehenen Sängerin.
Ihr absoluter Durchbruch ließ aber noch einige Jahre auf sich warten. Er kam 1995 mit der Veröffentlichung ihres vierten chinesischsprachigen Studioalbums. „Love, Sandy", so der Titel des Langspielers, ist bis heute eines der am meisten verkauften chinesichsprachigen Alben aller Zeiten. Damit war Sandy Lam schließlich an der Spitze angekommen und war über Hongkong hinaus auch auf dem chinesischen Festland, auf Taiwan und in Japan sehr aktiv.
Es folgte ein Hit nach dem nächsten und Sandy Lam weitete ihre Aktivitäten auch auf die Musicalbühne aus. Bei einem Konzert von Andrew Lloyd Webber Liedern trat sie gemeinsam mit Elaine Paige und dem chinesischen Musicalstar Kris Phillips auf, um die größten Hits des Musical-Komponisten live zu präsentieren. 17.700 Personen waren bei dem ausverkauften Konzert zugegen.
Natürlich konnte die Hongkonger Sängerin auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Bei den Golden Melody Awards im Jahr 2013 wurde sie für ihr Album Gaia zum Beispiel gleich viermal ausgezeichnet: als „Beste Sängerin", „Bester Produzent", „Bester Arranger" und für das „Beste chinesischsprachige Album".
Mit ihrem Sieg bei „Singer" hat sie sich nun auch jenen wieder ins Gedächtnis gerufen, die sie bereits vergessen hatten. Und man kann sich sicher sein, damit wird sie in der nächsten Zeit wieder ganz oben auf dem chinesischen Musik-Olymp stehen.
So klingt sie, die Siegerin von „Singer" 2017: Sandy Lam. Gemeinsam mit der Taiwaner Sängerin A-Mei sang sie im Finale deren großen Hit „Maybe Tomorrow" und konnte sich im Wettstreit mit den anderen Teilnehmern der Sendung durchsetzen. Doch ihr Sieg kam nicht allzu überraschend. Schon in den vorangegangenen Wochen konnte sie sich im Sänger-Vergleich immer wieder weit vorne platzieren. Kein Wunder also, dass die Hongkonger Sängerin bei vielen Fans auch nach über dreißig Jahren als Sängerin noch immer zu den ganz Großen der Musikszene gehört.
Und dennoch kam Sandy Lam erst über Umwege auf ihren Weg als Sängerin. Mit 16 Jahren begann sie ihre Karriere als Moderatorin bei einem Hongkonger Radiosender. 1984 folgte ihr Debüt als Schauspielerin im Film „Merry Christmas". Erst ein Jahr später gab sie auch ihr Debüt als Sängerin und veröffentlichte ihr erstes kantonesisches Studioalbum. Allerdings war es ein kommerzieller Flopp. Dennoch erhielt es viel Aufmerksamkeit von Kritikern und Branchenexperten. Auch das folgende Album konnte sich nicht gut verkaufen, brachte der Hongkonger Sängerin aber dennoch zahlreiche junge männliche Fans ein. Nachdem sie sich so nach und nach eine immer größere Fangemeinschaft aufbauen konnte, erschien 1990 ihr erstes chinesischsprachiges Studioalbum. Es machte Sandy Lam auch außerhalb Hongkongs zu einer angesehenen Sängerin.
Ihr absoluter Durchbruch ließ aber noch einige Jahre auf sich warten. Er kam 1995 mit der Veröffentlichung ihres vierten chinesischsprachigen Studioalbums. „Love, Sandy", so der Titel des Langspielers, ist bis heute eines der am meisten verkauften chinesichsprachigen Alben aller Zeiten. Damit war Sandy Lam schließlich an der Spitze angekommen und war über Hongkong hinaus auch auf dem chinesischen Festland, auf Taiwan und in Japan sehr aktiv.
Es folgte ein Hit nach dem nächsten und Sandy Lam weitete ihre Aktivitäten auch auf die Musicalbühne aus. Bei einem Konzert von Andrew Lloyd Webber Liedern trat sie gemeinsam mit Elaine Paige und dem chinesischen Musicalstar Kris Phillips auf, um die größten Hits des Musical-Komponisten live zu präsentieren. 17.700 Personen waren bei dem ausverkauften Konzert zugegen.
Natürlich konnte die Hongkonger Sängerin auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Bei den Golden Melody Awards im Jahr 2013 wurde sie für ihr Album Gaia zum Beispiel gleich viermal ausgezeichnet: als „Beste Sängerin", „Bester Produzent", „Bester Arranger" und für das „Beste chinesischsprachige Album".
Mit ihrem Sieg bei „Singer" hat sie sich nun auch jenen wieder ins Gedächtnis gerufen, die sie bereits vergessen hatten. Und man kann sich sicher sein, damit wird sie in der nächsten Zeit wieder ganz oben auf dem chinesischen Musik-Olymp stehen.
#用德语讲中国# 上年纪了,还都玩起互联网+了啊~~„Internet+" bei älteren Chinesen immer beliebter
Die 65-jährige Sun Guifen geht wie jeden Freitag mit ihrem Handy zu einem Unterricht über die Nutzung von Smartphones in ihrem Wohnviertel. Sie hat inzwischen gelernt, wie sich im Internet für einen Arzt anmelden kann. So muss sie nicht anstehen und kann viel Zeit sparen. Sie kann auch im Internet einkaufen, Nachrichten schreiben, Videos anschauen und die Navigationsfunkion nutzen.
Sun Guifen kauft gerne im Internet ein. Die Artikel sind günstiger und werden innerhalb weniger Stunden zu ihr nach Hause gebracht. Im Zeitalter von „Internet+" können so Mahlzeiten und Taxis bestellt und direkt online bezahlt werden, vor allem da fast die ganze Stadt mit W-Lan abgedeckt ist.
Immer mehr ältere Menschen entdecken „Internet+" für sich. Dem „Bericht über die Internetentwicklung in China" zufolge wurden im Dezember 2016 731 Millionen Internetnutzer und eine Internetverbreitungsquote von 53,2 Prozent verzeichnet. 95,1 Prozent, also 695 Millionen Personen, gehen dabei mit ihrem Mobiltelefon ins Internet. Drei Jahre nacheinander wurde dabei eine Wachstumsrate von zehn Prozent überschritten. Zugleich ist die Nutzung von Laptops und Computern immer weiter gesunken. Mobiltelefone sind für den Zugang zum Internet die erste Wahl geworden.
Im Aoyuncun-Wohnviertel nehmen hauptsächlich Personen im Alter zwischen 60 und 70 Jahren an dem Handy-Kurs teil. Jedes Mal leiten drei bis vier freiwillige Helfer den Unterricht. Anschließend schicken sie ihren Schülern einige Nachrichten auf das Handy, damit diese selber üben können.
„Ich videochatte jeden Tag mit dem Handy mit meiner Enkelin. Obwohl wir nicht zusammen wohnen, fühle ich sie bei mir", erklärt Zou Ming. Seitdem der 69-jährige die Messenger-App WeChat beherrscht, kann er alte Freunde und Kollegen ganz einfach kontaktieren. Zou ist außerdem Liebhaber von traditioneller Musik. Über WeChat kann er an verschiedenen Online-Klassen teilnehmen und sich über Themen wie Instrumente und Gesundheit auf dem Laufenden halten.
Aufgrund verschiedener Umstände können sich viele Erwachsene kaum noch um ihre gealterten Eltern kümmern. Bis zu einem gewissen Grad kann das Internet dieses Problem allerdings lösen. Denn auch alleine können sich ältere Menschen durch das Internet belustigen und ein bequemes Leben führen.
Die 65-jährige Sun Guifen geht wie jeden Freitag mit ihrem Handy zu einem Unterricht über die Nutzung von Smartphones in ihrem Wohnviertel. Sie hat inzwischen gelernt, wie sich im Internet für einen Arzt anmelden kann. So muss sie nicht anstehen und kann viel Zeit sparen. Sie kann auch im Internet einkaufen, Nachrichten schreiben, Videos anschauen und die Navigationsfunkion nutzen.
Sun Guifen kauft gerne im Internet ein. Die Artikel sind günstiger und werden innerhalb weniger Stunden zu ihr nach Hause gebracht. Im Zeitalter von „Internet+" können so Mahlzeiten und Taxis bestellt und direkt online bezahlt werden, vor allem da fast die ganze Stadt mit W-Lan abgedeckt ist.
Immer mehr ältere Menschen entdecken „Internet+" für sich. Dem „Bericht über die Internetentwicklung in China" zufolge wurden im Dezember 2016 731 Millionen Internetnutzer und eine Internetverbreitungsquote von 53,2 Prozent verzeichnet. 95,1 Prozent, also 695 Millionen Personen, gehen dabei mit ihrem Mobiltelefon ins Internet. Drei Jahre nacheinander wurde dabei eine Wachstumsrate von zehn Prozent überschritten. Zugleich ist die Nutzung von Laptops und Computern immer weiter gesunken. Mobiltelefone sind für den Zugang zum Internet die erste Wahl geworden.
Im Aoyuncun-Wohnviertel nehmen hauptsächlich Personen im Alter zwischen 60 und 70 Jahren an dem Handy-Kurs teil. Jedes Mal leiten drei bis vier freiwillige Helfer den Unterricht. Anschließend schicken sie ihren Schülern einige Nachrichten auf das Handy, damit diese selber üben können.
„Ich videochatte jeden Tag mit dem Handy mit meiner Enkelin. Obwohl wir nicht zusammen wohnen, fühle ich sie bei mir", erklärt Zou Ming. Seitdem der 69-jährige die Messenger-App WeChat beherrscht, kann er alte Freunde und Kollegen ganz einfach kontaktieren. Zou ist außerdem Liebhaber von traditioneller Musik. Über WeChat kann er an verschiedenen Online-Klassen teilnehmen und sich über Themen wie Instrumente und Gesundheit auf dem Laufenden halten.
Aufgrund verschiedener Umstände können sich viele Erwachsene kaum noch um ihre gealterten Eltern kümmern. Bis zu einem gewissen Grad kann das Internet dieses Problem allerdings lösen. Denn auch alleine können sich ältere Menschen durch das Internet belustigen und ein bequemes Leben führen.
博阿滕:“我们所有人都拼过了极限。今天的比赛非常非常艰难。我们今天不能指责自己,我们奋力拼搏了。最终裁判的一些判罚让人感到遗憾。有一两次我们有些倒霉,我们本可以更好地结束这场比赛。我们能够昂起头离开。”更多赛后讲话请看https://t.cn/RX6P84A
Jérôme Boateng: „Wir sind alle über die Schmerzgrenze gegangen. Es war heute ein sehr sehr schweres Spiel. Wir können uns heute nichts vorwerfen, wir haben super gekämpft. Am Ende ist es Schade mit den Schiedsrichterentscheidungen. Ein, zwei Mal hatten wir etwas Pech, da hätten wir es etwas besser zu Ende spielen können. Wir können mit erhobenem Kopf hier rausgehen.“
Jérôme Boateng: „Wir sind alle über die Schmerzgrenze gegangen. Es war heute ein sehr sehr schweres Spiel. Wir können uns heute nichts vorwerfen, wir haben super gekämpft. Am Ende ist es Schade mit den Schiedsrichterentscheidungen. Ein, zwei Mal hatten wir etwas Pech, da hätten wir es etwas besser zu Ende spielen können. Wir können mit erhobenem Kopf hier rausgehen.“
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