而且随着生活水平的日益提高,出门就餐已成为一种流行趋势。而像汉堡这样的快消品深受消费者喜爱,一个小小的汉堡具有蔬菜和肉质的双重搭配,营养健康,同时满足了人们时尚快捷和追求美味的双重标准,汉堡行业的崛起是对人们紧凑生活的一种福音,食材丰富口味独特,无论从色,香,味任何一点,都能满足消费者的需求。这也是为什么越来越多人选择投资汉堡市场的主要原因。投资一家汉堡店,不需要很大的经营场地,比其他来说,门槛低,操作技术更简单,在选址方面也没有特定限制,无论是住宅区,商业区或是学校周边都能轻松经营,放心投资。
Und mit der Verbesserung des Lebensstandards ist Essengehen ein beliebter Trend geworden. Und schnelllebige Produkte wie Burger sind bei den Verbrauchern sehr beliebt. Ein kleiner Burger hat eine doppelte Kombination aus Gemüse und Fleisch, die nahrhaft und gesund ist. Gleichzeitig erfüllt er die doppelten Standards der Mode und Geschwindigkeit der Menschen und strebt nach Köstlichkeiten. Der Aufstieg der Burgerbranche ist für die Menschen. Ein Evangelium des kompakten Lebens mit reichen und einzigartigen Aromen, unabhängig von Farbe, Duft oder Geschmack, das die Bedürfnisse der Verbraucher befriedigen kann. Dies ist auch der Hauptgrund, warum immer mehr Menschen in den Hamburger Markt investieren. Die Investition in einen Burgerladen erfordert keine große Gewerbefläche. Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Schwelle niedrig und die Bedienungstechnologie einfacher. Es gibt keine besonderen Einschränkungen bei der Standortauswahl. Sie kann problemlos in Wohngebieten, Gewerbegebieten oder Schulen betrieben werden. Seien Sie versichert, dass die Investition.
Und mit der Verbesserung des Lebensstandards ist Essengehen ein beliebter Trend geworden. Und schnelllebige Produkte wie Burger sind bei den Verbrauchern sehr beliebt. Ein kleiner Burger hat eine doppelte Kombination aus Gemüse und Fleisch, die nahrhaft und gesund ist. Gleichzeitig erfüllt er die doppelten Standards der Mode und Geschwindigkeit der Menschen und strebt nach Köstlichkeiten. Der Aufstieg der Burgerbranche ist für die Menschen. Ein Evangelium des kompakten Lebens mit reichen und einzigartigen Aromen, unabhängig von Farbe, Duft oder Geschmack, das die Bedürfnisse der Verbraucher befriedigen kann. Dies ist auch der Hauptgrund, warum immer mehr Menschen in den Hamburger Markt investieren. Die Investition in einen Burgerladen erfordert keine große Gewerbefläche. Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Schwelle niedrig und die Bedienungstechnologie einfacher. Es gibt keine besonderen Einschränkungen bei der Standortauswahl. Sie kann problemlos in Wohngebieten, Gewerbegebieten oder Schulen betrieben werden. Seien Sie versichert, dass die Investition.
42 Prozent des Umsatzes im deutschen Lebensmitteleinzelhandel erzielen Lidl, Netto und Co., mehr als in jedem anderen europäischen Land. Die niedrigen Preise sorgen für geringe Gewinnspannen. Um Gewinn zu machen, wird oftmals auf Kosten des Personals gespart.
"ZDFzoom" schaut in der Reportage hinter die Kulissen von Lidl, Netto und Norma. Welches Geschäftsprinzip macht Discounter so erfolgreich und was bedeutet das für den Arbeitsalltag von Tausenden Angestellten in der Branche? Autor Norman Laryea trifft ehemalige und aktive Mitarbeiter verschiedener Discounter. Ein Lidl-Mitarbeiter berichtet von 14-Stunden-Tagen und davon, wie die Zeiterfassung umgangen würde. Ein Netto-Filialleiter beschreibt die hohe körperliche und psychische Belastung, der er und seine Mitarbeiter ausgesetzt seien. "Es gibt einige, die sind in psychologischer Behandlung. Die Kollegen brechen dann irgendwann zusammen. Die Knochen tun weh, dann tun dir die Gelenke weh, es tut alles weh. Dann musst Du schon sagen: 'ich muss mich rausziehen, sonst bleibe ich auf der Strecke'." Studien zufolge sind Muskel-Skelett-Erkrankungen die häufigste Krankheitsursache im Einzelhandel; sie verursachen jeden vierten Fehltag.
Lidl und Netto weisen alle Vorwürfe zurück. Lidl schreibt, nicht erfasste Arbeitszeit widerspreche den Unternehmensgrundsätzen. Netto antwortet, die Gesundheit und der Schutz der Mitarbeiter am Arbeitsplatz hätten höchste Priorität, man halte sich selbstverständlich an alle gesetzlichen Vorgaben.
Kann die Arbeit im Einzelhandel wirklich krank machen? "ZDFzoom" startet ein Experiment: In einem kleinen Supermarkt tritt eine ehemalige Verkäuferin zum Belastungstest an. Dafür wird ihr Körper mit speziellen Sensoren verkabelt, die unter anderem die Körperhaltung analysieren und die Belastung der Gelenke am Computer darstellen. Begleitet wird das Experiment von Arbeitswissenschaftler André Klußmann. Sein Ergebnis: Bei 100 bis 200 verräumten Kartons landet die Verkäuferin im gelben Risikobereich. Die Skala der möglichen langfristigen Folgen reicht von Schulterschmerzen bis hin zu Verschleißerkrankungen der Knie.
Offensichtlich gibt es nicht nur Mängel bei den Arbeitsbedingungen. Mit einem früheren Lebensmittelkontrolleur inspiziert "ZDFzoom" Filialen von Netto, Norma und Lidl: Wie steht es um Sauberkeit und Hygiene? Bei einer Norma-Filiale ist die Mängelliste des Kontrolleurs Franz Josef Voll lang: Mäusekot und Schmutz an der Kühltheke, Ungeziefer in der Brotstation. Das Fazit des ehemaligen Lebensmittelkontrolleurs ist eindeutig: Wäre er noch im Dienst, hätte er die Filiale geschlossen. Auf Anfrage räumt Norma den Mäusebefall ein und gibt an, das Problem durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer beseitigt zu haben.
"ZDFzoom" schaut in der Reportage hinter die Kulissen von Lidl, Netto und Norma. Welches Geschäftsprinzip macht Discounter so erfolgreich und was bedeutet das für den Arbeitsalltag von Tausenden Angestellten in der Branche? Autor Norman Laryea trifft ehemalige und aktive Mitarbeiter verschiedener Discounter. Ein Lidl-Mitarbeiter berichtet von 14-Stunden-Tagen und davon, wie die Zeiterfassung umgangen würde. Ein Netto-Filialleiter beschreibt die hohe körperliche und psychische Belastung, der er und seine Mitarbeiter ausgesetzt seien. "Es gibt einige, die sind in psychologischer Behandlung. Die Kollegen brechen dann irgendwann zusammen. Die Knochen tun weh, dann tun dir die Gelenke weh, es tut alles weh. Dann musst Du schon sagen: 'ich muss mich rausziehen, sonst bleibe ich auf der Strecke'." Studien zufolge sind Muskel-Skelett-Erkrankungen die häufigste Krankheitsursache im Einzelhandel; sie verursachen jeden vierten Fehltag.
Lidl und Netto weisen alle Vorwürfe zurück. Lidl schreibt, nicht erfasste Arbeitszeit widerspreche den Unternehmensgrundsätzen. Netto antwortet, die Gesundheit und der Schutz der Mitarbeiter am Arbeitsplatz hätten höchste Priorität, man halte sich selbstverständlich an alle gesetzlichen Vorgaben.
Kann die Arbeit im Einzelhandel wirklich krank machen? "ZDFzoom" startet ein Experiment: In einem kleinen Supermarkt tritt eine ehemalige Verkäuferin zum Belastungstest an. Dafür wird ihr Körper mit speziellen Sensoren verkabelt, die unter anderem die Körperhaltung analysieren und die Belastung der Gelenke am Computer darstellen. Begleitet wird das Experiment von Arbeitswissenschaftler André Klußmann. Sein Ergebnis: Bei 100 bis 200 verräumten Kartons landet die Verkäuferin im gelben Risikobereich. Die Skala der möglichen langfristigen Folgen reicht von Schulterschmerzen bis hin zu Verschleißerkrankungen der Knie.
Offensichtlich gibt es nicht nur Mängel bei den Arbeitsbedingungen. Mit einem früheren Lebensmittelkontrolleur inspiziert "ZDFzoom" Filialen von Netto, Norma und Lidl: Wie steht es um Sauberkeit und Hygiene? Bei einer Norma-Filiale ist die Mängelliste des Kontrolleurs Franz Josef Voll lang: Mäusekot und Schmutz an der Kühltheke, Ungeziefer in der Brotstation. Das Fazit des ehemaligen Lebensmittelkontrolleurs ist eindeutig: Wäre er noch im Dienst, hätte er die Filiale geschlossen. Auf Anfrage räumt Norma den Mäusebefall ein und gibt an, das Problem durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer beseitigt zu haben.
#北狗最光阴[超话]#@北狗最光陰後援會 是合照的图!我的人生圆满了,官方摄影师拍的和旁边小伙伴拍的!感谢返图!!!跟本尊一对比敖辰是真的好嫩啊,本尊太帅太酷了!!是不一样的帅,敖辰很温柔,真的好喜欢他!是@清宴Seien 让我梦想成真[爱你]我不知道怎么表达感谢的心情[泪]还感谢帮我举偶的小伙伴[允悲]猫叔也超帅,有一张还吐舌头好可爱啊哈哈哈,工作人员大家都辛苦了
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