#用德语讲中国# 中德生态园再获殊荣 获评首届绿色建筑奖 Chinesisch-deutscher Ökopark in Qingdao erhält Green Building Award
Der Sino-German Ecopark in der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao wurde auf der zweiten Chinesischen Internationalen Messe für umweltfreundliche Architektur mit dem Green Building Award (GBA) ausgezeichnet.
Der GBA wurde im Jahr 2017 vom Chinesischen Verband für die Förderung umweltfreundlicher Architektur initiiert. Ziel der Auszeichnung ist, die Herstellung, Innovation und Entwicklung umweltfreundlicher Architektur und Baumaterialien zu fördern und zu ehren.
Der Sino-German Ecopark ist ein ökologischer Gewerbepark in Qingdao an der Ostküste der chinesischen Provinz Shandong. Er ist eines der strategischen Kooperationsprojekte der chinesischen und deutschen Regierung. China und Deutschland vereinbarten den Bau am 16. Juli 2010. Am 6. Dezember 2011 wurde der Grundstein in der Erschließungszone für Wirtschaft und Technologie in Qingdao gelegt. Insgesamt umfasst das Gewerbegebiet 11,6 Quadratkilometer und ist durch Straßen mit einer Gesamtlänge von etwa 60 Kilometer verbunden.
Der Sino-German Ecopark soll als Präsentationszone mit weltweiter Modellfunktion dienen. Er soll internationale Unternehmen der High-End-Industrie zur Niederlassung einladen und die internationale Zusammenarbeit für ökologische und nachhaltige Entwicklung fördern. Die Schwerpunkte des Projekts sind die Integration umweltbewusster Technologien und Standards in den Bereichen Umwelt- und Energietechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Automatisierung, Bio- und Pharmaindustrie sowie verbesserte Standards im Bereich der Dienstleistungen.
Ende 2017 wurden die Bauarbeiten an den Rohbauten von Wohnhäusern des Projekts „Gartenviertel" abgeschlossen. Damit wurden die Rohbauten des größten asiatischen Modell-Wohnviertels mit Passivhäusern fertiggestellt. Gleichzeitig beginnt damit eine Epoche des ökologisch-smarten Wohnens.
Der Sino-German Ecopark in der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao wurde auf der zweiten Chinesischen Internationalen Messe für umweltfreundliche Architektur mit dem Green Building Award (GBA) ausgezeichnet.
Der GBA wurde im Jahr 2017 vom Chinesischen Verband für die Förderung umweltfreundlicher Architektur initiiert. Ziel der Auszeichnung ist, die Herstellung, Innovation und Entwicklung umweltfreundlicher Architektur und Baumaterialien zu fördern und zu ehren.
Der Sino-German Ecopark ist ein ökologischer Gewerbepark in Qingdao an der Ostküste der chinesischen Provinz Shandong. Er ist eines der strategischen Kooperationsprojekte der chinesischen und deutschen Regierung. China und Deutschland vereinbarten den Bau am 16. Juli 2010. Am 6. Dezember 2011 wurde der Grundstein in der Erschließungszone für Wirtschaft und Technologie in Qingdao gelegt. Insgesamt umfasst das Gewerbegebiet 11,6 Quadratkilometer und ist durch Straßen mit einer Gesamtlänge von etwa 60 Kilometer verbunden.
Der Sino-German Ecopark soll als Präsentationszone mit weltweiter Modellfunktion dienen. Er soll internationale Unternehmen der High-End-Industrie zur Niederlassung einladen und die internationale Zusammenarbeit für ökologische und nachhaltige Entwicklung fördern. Die Schwerpunkte des Projekts sind die Integration umweltbewusster Technologien und Standards in den Bereichen Umwelt- und Energietechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Automatisierung, Bio- und Pharmaindustrie sowie verbesserte Standards im Bereich der Dienstleistungen.
Ende 2017 wurden die Bauarbeiten an den Rohbauten von Wohnhäusern des Projekts „Gartenviertel" abgeschlossen. Damit wurden die Rohbauten des größten asiatischen Modell-Wohnviertels mit Passivhäusern fertiggestellt. Gleichzeitig beginnt damit eine Epoche des ökologisch-smarten Wohnens.
#用德语讲中国# 300多年使用历史的水银温度计即将消失? Quecksilber-Thermometer in China verboten
In China gehört ein Quecksilberthermometer zur Grundausstattung jedes Haushalts. Es ist genau, günstig und stabil. Allerdings birgt es auch Risiken: Sollte das Thermometer doch einmal zu Bruch gehen, sind die in dem Fall austretenden Quecksilberdämpfe für den Menschen stark toxisch.
Deshalb werden Quecksilberthermometer seit den 1970er Jahren zunehmend durch gesundheitlich unbedenkliche Alternativen, beispielsweise Alkoholthermometer, ersetzt.
China schließt sich nun dem weltweiten Trend an. Mitte August dieses Jahres trat in China ein internationaler Vertrag in Kraft, der den Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigem Quecksilber zum Ziel hat.
Dementsprechend sollen bis Ende 2017 etwa sieben Millionen Quecksilberthermometer in chinesischen Kliniken und Krankenhäusern ausgemustert werden.
Gemäß dem Plan der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur globalen Quecksilbereindämmung sollen 2017 weltweit 70 Prozent der Thermometer und Blutdruckmessgeräte, die Quecksilber enthalten, ausgetauscht werden.
Nach einer gemeinsamen Bekanntmachung mehrerer chinesischer Ministerien, darunter des Außenministeriums, des Umweltschutz- Ministeriums und der Staatlichen Kommision für Entwicklung und Reform, dürfen seit dem 16. August 2017 keine neuen Quecksilberminen mehr eröffnet werden. Und ab dem 16. August 2032 soll auch der Abbau von Quecksilber aus bestehenden Minen komplett verboten werden.
Außerdem wird China den In- und Export von Quecksilberprodukten untersagen. In chinesischen Krankenhäusern und Kliniken sollen quecksilberfreie Produkte, wie beispielsweise elektrische Thermometer, die alten Quecksilberthermometer ablösen.
In China gehört ein Quecksilberthermometer zur Grundausstattung jedes Haushalts. Es ist genau, günstig und stabil. Allerdings birgt es auch Risiken: Sollte das Thermometer doch einmal zu Bruch gehen, sind die in dem Fall austretenden Quecksilberdämpfe für den Menschen stark toxisch.
Deshalb werden Quecksilberthermometer seit den 1970er Jahren zunehmend durch gesundheitlich unbedenkliche Alternativen, beispielsweise Alkoholthermometer, ersetzt.
China schließt sich nun dem weltweiten Trend an. Mitte August dieses Jahres trat in China ein internationaler Vertrag in Kraft, der den Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigem Quecksilber zum Ziel hat.
Dementsprechend sollen bis Ende 2017 etwa sieben Millionen Quecksilberthermometer in chinesischen Kliniken und Krankenhäusern ausgemustert werden.
Gemäß dem Plan der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur globalen Quecksilbereindämmung sollen 2017 weltweit 70 Prozent der Thermometer und Blutdruckmessgeräte, die Quecksilber enthalten, ausgetauscht werden.
Nach einer gemeinsamen Bekanntmachung mehrerer chinesischer Ministerien, darunter des Außenministeriums, des Umweltschutz- Ministeriums und der Staatlichen Kommision für Entwicklung und Reform, dürfen seit dem 16. August 2017 keine neuen Quecksilberminen mehr eröffnet werden. Und ab dem 16. August 2032 soll auch der Abbau von Quecksilber aus bestehenden Minen komplett verboten werden.
Außerdem wird China den In- und Export von Quecksilberprodukten untersagen. In chinesischen Krankenhäusern und Kliniken sollen quecksilberfreie Produkte, wie beispielsweise elektrische Thermometer, die alten Quecksilberthermometer ablösen.
Gestern Nacht habe ich geträumt, es war in einer frühen Zeit, in diesem Traum waren wir beide immer 13 Jahre alt. Wir standen auf einer weiten ganz von Schnee bedeckten Welt, nur weit und fern waren vereinzelte Lichter von wenigen Häusern zu sehen, im frisch gefallenen Schnee waren nur unseren beiden Fußspuren zu sehen. Und genauso möchte ich mit dir, irgendwann wieder einmal gemeinsam die Kirschblüten betrachten. Eins steht fest, und zwar ohne den Hauch eines Zweifels, das wünschen wir uns beide.
✋热门推荐