#龙泉寺多语种#14.04.2016【Besuch und Lernen】Gestern besuchte eine zwölfköpfige Delegation unter der Leitung von Meister Xiancai, Leiter der Bibliothek des Longquan-Klosters, die Bibliothek des Haidian-Bezirkes und wurde vom Leiter der Bibliothek Herrn Lai Shuangping und Direktoren aller Abteilungen herzlich empfangen, wobei sie sich über die derzeitige Situation, die zukünftige Entwicklungsrichtung der Bibliothek und wie man bessere Dienstleistung für die lokale Kultur anbietet austauschten.
#用德语讲中国# 年轻人成创业主力 Chinas Geschäftsgründer sind jung
Im März hat sich das Restaurant „Houhuiyouqi" in Beijing unter Studentinnen und Studenten einen guten Namen gemacht. Mittels Crowdfunding haben die Inhaber, ebenfalls Studenten, zwei Millionen Yuan RMB, also rund 273.200 Euro für die Umsetzung ihres Traums gesammelt.
Immer mehr junge Leute machen in China ihr eigenes Ding. Sie wollen ihre frischen Ideen in die Tat umsetzen. Manche haben Erfolg, andere haben mit Problemen wie Finanzierung, Technologie, Markt oder auch ihren Familien zu kämpfen.
Wu Yahui beispielsweise betreibt erfolgreich eine Plattform für Hunde-Autoservices. Er erhielt dafür im vergangenen Jahr einen Kredit von zwei Millionen Yuan RMB. Auf seiner Plattform gehen durchschnittlich 150 Buchungen ein, pro Tag. Wu arbeitete vor seiner Geschäftsgründung bei CCTV. Die Idee für sein Business beruht auf einem Gespräch mit einem Freund, der ebenfalls bei einem Fahrdienst arbeitet. Dieser sagte ihm, das einzige, was er nicht transportiere, seinen Hunde und Gefahrgüter. Hunde kommen in der Stadt schlecht rum, da sie weder in Busse noch in U-Bahnen einsteigen dürfen. In Wus Sonderfahrzeugen gibt es Transportboxen, Reinigungsgeräte, Luftfilter und Fahrer mit mindestens fünf Jahren Fahrpraxis. Außerdem garantiert er einen sicheren Transport. Wu will nun auch noch eine Hundeschule und ein Hundehotel aufmachen. Das Geld von der Bank stünde schon bereit.
Ein Forschungsinstitut des chinesischen Ministeriums für Personal und soziale Absicherung hat vor kurzem einen Bericht über Geschäftsgründung von jungen Leuten veröffentlicht. Daraus ging hervor, dass über 40 Prozent der Projekte von jungen Leuten Gewinne erwirtschafteten. Bei etwa 42 Prozent seien Verlust und Profit ausbalanciert. Nur 13,4 Prozent der Firmen seien nicht profitabel. Das größte Problem sei die Finanzierung.
Prof. Zhang Wei von der Tsinghua-Universität meint, dass sich die Voraussetzungen inzwischen geändert hätten, zum Positiven. Die Banken würden leichter Kredite vergeben und auch die Gesellschaft sei gegenüber Verlusten toleranter. Ohne Analysen und Risikorechnung sollte man die Existenzgründung natürlich nicht angehen.
Im März hat sich das Restaurant „Houhuiyouqi" in Beijing unter Studentinnen und Studenten einen guten Namen gemacht. Mittels Crowdfunding haben die Inhaber, ebenfalls Studenten, zwei Millionen Yuan RMB, also rund 273.200 Euro für die Umsetzung ihres Traums gesammelt.
Immer mehr junge Leute machen in China ihr eigenes Ding. Sie wollen ihre frischen Ideen in die Tat umsetzen. Manche haben Erfolg, andere haben mit Problemen wie Finanzierung, Technologie, Markt oder auch ihren Familien zu kämpfen.
Wu Yahui beispielsweise betreibt erfolgreich eine Plattform für Hunde-Autoservices. Er erhielt dafür im vergangenen Jahr einen Kredit von zwei Millionen Yuan RMB. Auf seiner Plattform gehen durchschnittlich 150 Buchungen ein, pro Tag. Wu arbeitete vor seiner Geschäftsgründung bei CCTV. Die Idee für sein Business beruht auf einem Gespräch mit einem Freund, der ebenfalls bei einem Fahrdienst arbeitet. Dieser sagte ihm, das einzige, was er nicht transportiere, seinen Hunde und Gefahrgüter. Hunde kommen in der Stadt schlecht rum, da sie weder in Busse noch in U-Bahnen einsteigen dürfen. In Wus Sonderfahrzeugen gibt es Transportboxen, Reinigungsgeräte, Luftfilter und Fahrer mit mindestens fünf Jahren Fahrpraxis. Außerdem garantiert er einen sicheren Transport. Wu will nun auch noch eine Hundeschule und ein Hundehotel aufmachen. Das Geld von der Bank stünde schon bereit.
Ein Forschungsinstitut des chinesischen Ministeriums für Personal und soziale Absicherung hat vor kurzem einen Bericht über Geschäftsgründung von jungen Leuten veröffentlicht. Daraus ging hervor, dass über 40 Prozent der Projekte von jungen Leuten Gewinne erwirtschafteten. Bei etwa 42 Prozent seien Verlust und Profit ausbalanciert. Nur 13,4 Prozent der Firmen seien nicht profitabel. Das größte Problem sei die Finanzierung.
Prof. Zhang Wei von der Tsinghua-Universität meint, dass sich die Voraussetzungen inzwischen geändert hätten, zum Positiven. Die Banken würden leichter Kredite vergeben und auch die Gesellschaft sei gegenüber Verlusten toleranter. Ohne Analysen und Risikorechnung sollte man die Existenzgründung natürlich nicht angehen.
#龙泉寺多语种# 06. 04. 2016 (1/3)【Besichtigung und Dharmastudium】Unter der Leitung vom Urheber Herrn Luo Fei erlebte eine 43-köpfige Delegation der Entwicklungsabteilung vom China Mobil vor kurzem das zwei-tägige buddhistische Leben im Longquan-Kloster Beijing.Inzwischen wurden sie von den ehrenamtlichen Helfern geführt und sollten sie um halb vier aufstehen, um sich auf den Morgengebet vorzubereiten. Daneben erlebten sie noch die Mahlzeit nach der Rezitation der【Besichtigung und Dharmastudium】Verse für Opfergabe. Außerdem nahmen sie noch an buddhistischer Arbeitseinsatz, Klösterlichem Spaziergang, Abschreibung der Sutras und Unterweisungen der Meister und so weiter teil.
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