Erst im Altwerden sieht man das Wahre des Schönen, und welches Wunder es eigentlich ist, wenn zwischen dem alltäglichen Miteinander noch ein zärtliches Miteinander bleibt.
Isabel Wiedenroth 30.11.2021
只有當你老的時候,才能看到真實的美、體會到真正的美:在茶米油鹽生活裡,还有老公的吻。
Isabel Wiedenroth 30.11.2021
只有當你老的時候,才能看到真實的美、體會到真正的美:在茶米油鹽生活裡,还有老公的吻。
Ibland, så länge som en kram, en blick i ögonen, är allt tyst; ibland, så länge som ett stycke text, när det väl är bortskämt, kommer det att lämna en permanent beröring. Det finns en sorts känsla i livet, som inte stör varandras värld, utan går i själens djup, inte hindrar varandras liv, bara resonerar i det andliga riket.
#引# Abständigkeit, Durchschnittlichkeit, Einebnung konstituieren als Seinsweisen des Man das, was wir als »die Öffentlichkeit« kennen. Sie regelt zunächst alle Welt- und Daseinsauslegung und behält in allem Recht. Und das nicht auf Grund eines ausgezeichneten und primären Seinsverhältnisses zu den »Dingen«, nicht weil sie über eine ausdrücklich zugeeignete Durchsichtigkeit des Daseins verfügt, sondern auf Grund des Nichteingehens »auf die Sachen«, weil sie unempfindlich ist gegen alle Unterschiede des Niveaus und der Echtheit. Die Öffentlichkeit verdunkelt alles und gibt das so Verdeckte als das Bekannte und jedem Zugängliche aus.
Das Man ist überall dabei, doch so, daß es sich auch schon immer davongeschlichen hat, wo das Dasein auf Entscheidung drängt. Weil das Man jedoch alles Urteilen und Entscheiden vorgibt, nimmt es dem jeweiligen Dasein die Verantwortlichkeit ab.
Das Man kann es sich gleichsam leisten, daß »man« sich ständig auf es beruft. Es kann am leichtesten alles verantworten, weil keiner es ist, der für etwas einzustehen braucht. Das Man »war« es immer und doch kann gesagt werden, »keiner« ist es gewesen.
In der Alltäglichkeit des Daseins wird das meiste durch das, von dem wir sagen müssen, keiner war es.
海德格尔 Sein und Zeit
Das Man ist überall dabei, doch so, daß es sich auch schon immer davongeschlichen hat, wo das Dasein auf Entscheidung drängt. Weil das Man jedoch alles Urteilen und Entscheiden vorgibt, nimmt es dem jeweiligen Dasein die Verantwortlichkeit ab.
Das Man kann es sich gleichsam leisten, daß »man« sich ständig auf es beruft. Es kann am leichtesten alles verantworten, weil keiner es ist, der für etwas einzustehen braucht. Das Man »war« es immer und doch kann gesagt werden, »keiner« ist es gewesen.
In der Alltäglichkeit des Daseins wird das meiste durch das, von dem wir sagen müssen, keiner war es.
海德格尔 Sein und Zeit
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