新年快乐 ┃ 安琪
新年,你都把我忘了,我觉得很突然
被越来越大的时间吓了三跳
头一跳在1969年
我出生,鸡正好叫到
鸡冠的位置
第二跳在1992年
我写诗,结婚生女,感到全世界的好
都来了
越来越大的时间在2004年跳了
第三下,嘿嘿
我不动,动的是12月29日20点49分
满屋并不新鲜的
空气其原因主要是因为新年到了
带来那么多消化不了的雪
和冷。虽然张灯结彩
新年还是冷
还是有些
茫无头绪。实际上我已忘了新年
我觉得很突然若干年前的
若干年前我曾经那么渴望新年
像一切成长中的孩子
若干年后的若干年后我不像成人一样
成长了。
我把新年限制在一朵花里
花开新年到
花谢新年飞
新年年年如此?噢不对
想想看新年也老了
我曾经在新年看见一天地的雪,天哪
一夜之间新年
白了头。
»Frohes neues Jahr«
Neues Jahr du hast mich vergessen, wie ich finde ganz plötzlich
Durch die immer größer werdende Zeit hatte ich drei Schreckmomente
Den ersten Schreck hatte ich 1969
Als ich auf die Welt kam krähte gerade der Hahn bis
Zum Sitz seines Kammes
Den zweiten Schreck hatte ich 1992
Ich schrieb Gedichte, heiratete, bekam eine Tochter und fühlte mich so, als ob das Gute der ganzen Welt
Gekommen sei
Die immer größer werdende Zeit hatte 2004
Den dritten Schreck, aha
Ich bewege mich nicht, es ist der 29. Dezember um 20 Uhr 49 was sich bewegt
Im ganzen Zimmer ist nicht etwa neue
Luft, wohl hauptsächlich deshalb, weil das neue Jahr gekommen ist
Mit so viel unverdaulichem Schnee
Und Kälte. Obwohl mit Lampions und farbigen Seidenbändern geschmückt
Ist das neue Jahr doch kalt
Doch ziemlich
Verwirrt und durcheinander. In Wirklichkeit habe ich das neue Jahr schon vergessen
Wie ich finde ganz plötzlich, einige Jahre vor den
Einigen Jahren vorher habe ich mich einst so nach dem neuen Jahr gesehnt
Wie ein Kind inmitten lauter erwachsen Gewordenem
Einige Jahre nach den einigen Jahren später bin ich nicht wie eine Erwachsene
Erwachsen geworden
Ich begrenze das neue Jahr auf eine Blume
Die Blume blüht wenn das neue Jahr kommt
Die Blume welkt wenn das neue Jahr wegfliegt
Ist das neue Jahr Jahr für Jahr so? Ach, falsch
Wenn ich es mir überlege, ist das neue Jahr auch alt geworden
Einmal habe ich im neuen Jahr eine Welt von Schnee gesehen, du meine Güte
In einer einzigen Nacht hat das neue Jahr
Weißes Haar bekommen
https://t.cn/A6Jha4AZ
新年,你都把我忘了,我觉得很突然
被越来越大的时间吓了三跳
头一跳在1969年
我出生,鸡正好叫到
鸡冠的位置
第二跳在1992年
我写诗,结婚生女,感到全世界的好
都来了
越来越大的时间在2004年跳了
第三下,嘿嘿
我不动,动的是12月29日20点49分
满屋并不新鲜的
空气其原因主要是因为新年到了
带来那么多消化不了的雪
和冷。虽然张灯结彩
新年还是冷
还是有些
茫无头绪。实际上我已忘了新年
我觉得很突然若干年前的
若干年前我曾经那么渴望新年
像一切成长中的孩子
若干年后的若干年后我不像成人一样
成长了。
我把新年限制在一朵花里
花开新年到
花谢新年飞
新年年年如此?噢不对
想想看新年也老了
我曾经在新年看见一天地的雪,天哪
一夜之间新年
白了头。
»Frohes neues Jahr«
Neues Jahr du hast mich vergessen, wie ich finde ganz plötzlich
Durch die immer größer werdende Zeit hatte ich drei Schreckmomente
Den ersten Schreck hatte ich 1969
Als ich auf die Welt kam krähte gerade der Hahn bis
Zum Sitz seines Kammes
Den zweiten Schreck hatte ich 1992
Ich schrieb Gedichte, heiratete, bekam eine Tochter und fühlte mich so, als ob das Gute der ganzen Welt
Gekommen sei
Die immer größer werdende Zeit hatte 2004
Den dritten Schreck, aha
Ich bewege mich nicht, es ist der 29. Dezember um 20 Uhr 49 was sich bewegt
Im ganzen Zimmer ist nicht etwa neue
Luft, wohl hauptsächlich deshalb, weil das neue Jahr gekommen ist
Mit so viel unverdaulichem Schnee
Und Kälte. Obwohl mit Lampions und farbigen Seidenbändern geschmückt
Ist das neue Jahr doch kalt
Doch ziemlich
Verwirrt und durcheinander. In Wirklichkeit habe ich das neue Jahr schon vergessen
Wie ich finde ganz plötzlich, einige Jahre vor den
Einigen Jahren vorher habe ich mich einst so nach dem neuen Jahr gesehnt
Wie ein Kind inmitten lauter erwachsen Gewordenem
Einige Jahre nach den einigen Jahren später bin ich nicht wie eine Erwachsene
Erwachsen geworden
Ich begrenze das neue Jahr auf eine Blume
Die Blume blüht wenn das neue Jahr kommt
Die Blume welkt wenn das neue Jahr wegfliegt
Ist das neue Jahr Jahr für Jahr so? Ach, falsch
Wenn ich es mir überlege, ist das neue Jahr auch alt geworden
Einmal habe ich im neuen Jahr eine Welt von Schnee gesehen, du meine Güte
In einer einzigen Nacht hat das neue Jahr
Weißes Haar bekommen
https://t.cn/A6Jha4AZ
Fahrender Sänger: Haben meine zarten Ohren das richtig gehört? Ein Kampf mit Zodiark, dem Gott der Dunkelheit höchstselbst? Unglaublich, erzähl mir alles und spare kein Detail aus!
Fahrender Sänger: Ich fasse es nicht. Du hast also eine uralte Gottheit niedergerungen, die von einer längst vergangenen Zivilisation beschworen wurde? Und dazu noch auf unserem Mond?! Wenn ich dich nicht besser kennen würde, müsste ich dich für verrückt erklären! Wahrlich, deine Abenteuer übersteigen mal wieder alles, was ich in meinen kühnsten Fantasien je erträumen könnte.
Fahrender Sänger: Und diese unglaubliche Wendung in der Geschichte: Du ringst Zodiark nieder, in dem Glauben, die Welt vor dem Untergang zu bewahren und im letzten Moment verrät dir ein verrückt gewordener Seelenwanderer, dass es der Tod des dunklen Gottes ist, der direkt in den Weltuntergang führt? Das ist der Stoff eines Epos, mein Freund ...
Fahrender Sänger: Oh, ja, ich spüre es ... Mein Geist rast und Worte der Poesie wallen in mir auf! Nichts ist epischer als ein Konflikt, bei dem das Schicksal aller Existenz auf dem Spiel steht!
Fahrender Sänger: „Ein uralter Gott geschaffen in Not, befreit aus seinem Kerker auf dem Mond. Ward alsbald bezwungen von mutigem Herzen im Morgenrot. Und so sprach der Bösewicht: besiegt hast du mich wohl, aber gewonnen hast du nicht! Denn deine Welt soll enden und keiner wird verschont. Deine Welt soll enden und keiner wird verschont!“
Fahrender Sänger: „Und in allen Landen erhoben sich Helden, beflügelt von Drachenmut. Um die Türme zu stürzen und das Joch zu brechen, schritten sie entschlossen durch feurige Glut. Vereint im Willen, die Welt zu retten, riefen sie auf den Tod gefeit: Unser Wille zu leben ist ungebrochen, unser Blutes Lohn, ist die Ewigkeit! Unser Blutes Lohn, ist die Ewigkeit!“
Fahrender Sänger: Zodiark. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ein Volk die Hälfte seiner Brüder und Schwestern opfern würde, um sein Gestirn zu retten. Was für ein Handel!
Fahrender Sänger: Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich nur daran denke, was für eine unglaubliche Macht, welch eiserner Wille diese Ascians beseelt haben muss, über ganze Zeitalter hinweg einen solch verrückten Plan zu verfolgen. Und dieser Fandaniel ... wie verbittert muss seine Seele gewesen sein, wie tief die Enttäuschung ...
Fahrender Sänger: Aber das überlassen wir der Fantasie. Es gibt gewisse Dinge, die man der Welt besser nicht preisgibt. Nicht alle Seelen vertragen die Wahrheit, nicht jeder hat die Kraft in den Abgrund zu blicken und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es reicht, wenn wir Helden wie dich haben, die stark genug sind, an unser statt zu tun, was nötig ist.
Fahrender Sänger: Ich habe nicht alles von dieser unglaublichen Geschichte verstanden, die du mir da offenbart hast, aber ich denke, es reicht, wenn wir uns auch an ihr Opfer erinnern. Wenn wir nicht vergessen, dass es einst dieses stolze Volk gab ...
Fahrender Sänger: Ich fasse es nicht. Du hast also eine uralte Gottheit niedergerungen, die von einer längst vergangenen Zivilisation beschworen wurde? Und dazu noch auf unserem Mond?! Wenn ich dich nicht besser kennen würde, müsste ich dich für verrückt erklären! Wahrlich, deine Abenteuer übersteigen mal wieder alles, was ich in meinen kühnsten Fantasien je erträumen könnte.
Fahrender Sänger: Und diese unglaubliche Wendung in der Geschichte: Du ringst Zodiark nieder, in dem Glauben, die Welt vor dem Untergang zu bewahren und im letzten Moment verrät dir ein verrückt gewordener Seelenwanderer, dass es der Tod des dunklen Gottes ist, der direkt in den Weltuntergang führt? Das ist der Stoff eines Epos, mein Freund ...
Fahrender Sänger: Oh, ja, ich spüre es ... Mein Geist rast und Worte der Poesie wallen in mir auf! Nichts ist epischer als ein Konflikt, bei dem das Schicksal aller Existenz auf dem Spiel steht!
Fahrender Sänger: „Ein uralter Gott geschaffen in Not, befreit aus seinem Kerker auf dem Mond. Ward alsbald bezwungen von mutigem Herzen im Morgenrot. Und so sprach der Bösewicht: besiegt hast du mich wohl, aber gewonnen hast du nicht! Denn deine Welt soll enden und keiner wird verschont. Deine Welt soll enden und keiner wird verschont!“
Fahrender Sänger: „Und in allen Landen erhoben sich Helden, beflügelt von Drachenmut. Um die Türme zu stürzen und das Joch zu brechen, schritten sie entschlossen durch feurige Glut. Vereint im Willen, die Welt zu retten, riefen sie auf den Tod gefeit: Unser Wille zu leben ist ungebrochen, unser Blutes Lohn, ist die Ewigkeit! Unser Blutes Lohn, ist die Ewigkeit!“
Fahrender Sänger: Zodiark. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ein Volk die Hälfte seiner Brüder und Schwestern opfern würde, um sein Gestirn zu retten. Was für ein Handel!
Fahrender Sänger: Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich nur daran denke, was für eine unglaubliche Macht, welch eiserner Wille diese Ascians beseelt haben muss, über ganze Zeitalter hinweg einen solch verrückten Plan zu verfolgen. Und dieser Fandaniel ... wie verbittert muss seine Seele gewesen sein, wie tief die Enttäuschung ...
Fahrender Sänger: Aber das überlassen wir der Fantasie. Es gibt gewisse Dinge, die man der Welt besser nicht preisgibt. Nicht alle Seelen vertragen die Wahrheit, nicht jeder hat die Kraft in den Abgrund zu blicken und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es reicht, wenn wir Helden wie dich haben, die stark genug sind, an unser statt zu tun, was nötig ist.
Fahrender Sänger: Ich habe nicht alles von dieser unglaublichen Geschichte verstanden, die du mir da offenbart hast, aber ich denke, es reicht, wenn wir uns auch an ihr Opfer erinnern. Wenn wir nicht vergessen, dass es einst dieses stolze Volk gab ...
在哥廷根所谓的G7意思是哥大的七位名教授,其中最著名的自然是格林兄弟。两兄弟中更为才华横溢的是Jacob,下面这段话说的真好:
„Die Geschichte zeigt uns edle und freie Männer, welche es wagten, vor dem Angesicht der Könige die volle Wahrheit zu sagen; das Befugtsein gehört denen, die den Mut dazu haben. Oft hat ihr Bekenntnis gefruchtet, zuweilen hat es sie verderbt, nicht ihren Namen. Auch die Poesie, der Geschichte Widerschein, unterläßt es nicht, Handlungen der Fürsten nach der Gerechtigkeit zu wägen. Solche Beispiele lösen dem Untertanen seine Zunge, da wo die Not drängt, und trösten über jeden Ausgang.“
– Jacob Grimm: Über meine Entlassung (1838)
„Die Geschichte zeigt uns edle und freie Männer, welche es wagten, vor dem Angesicht der Könige die volle Wahrheit zu sagen; das Befugtsein gehört denen, die den Mut dazu haben. Oft hat ihr Bekenntnis gefruchtet, zuweilen hat es sie verderbt, nicht ihren Namen. Auch die Poesie, der Geschichte Widerschein, unterläßt es nicht, Handlungen der Fürsten nach der Gerechtigkeit zu wägen. Solche Beispiele lösen dem Untertanen seine Zunge, da wo die Not drängt, und trösten über jeden Ausgang.“
– Jacob Grimm: Über meine Entlassung (1838)
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