Diese Wohnung im schwedischen Göteborg hat einfach alles. Tolle Räume, fantastische Holzböden und ganz viel Licht. Und dann ist da auch noch die Einrichtung – einfach nur wunderschön! Besonders gut gefällt mir das kleine Home-Office mit den grossen Fabrikfenstern, das Kinderzimmer ganz in blau, der grosse alte Holztisch in der Wohnküche und die vielen tollen Deko-Objekte die überall liebevoll arrangiert sind. Wenn ich doch bloss wüsste, wo ich diese weisse Taube her haben könnte. Die wäre nämlich perfekt auf unserem Regal im Wohnzimmer.
#用德语讲中国# 小编又要扒一扒#里约奥运会# 的八卦事儿了……China in Rio: Sieger der Herzen
Die Olympischen Spiele nähern sich bald ihrem Ende. In Erinnerung bleiben nicht nur sportliche, sondern auch romantische Höchstleistungen. Im Sonnenuntergang sank der chinesische Wasserspringer Qin Kai am 15. August vor einem Millionenpublikum am Beckenrand auf die Knie und machte seiner Freundin He Zi, die gerade erst im Dreimeterbrett die Silbermedaille gewonnen hatte, einen Heiratsantrag. Nach zwei langen Minuten leuchtete der Schriftzug „She said Yes" auf der Anzeigetafel des Maria Lenk Aquatics Centre – die Zuschauer jubelten und so auch die Medien.
Der Heiratsantrag an sich ist schon spektakulär genug, doch noch spektakulärer ist, dass dieses Ereignis einige Veränderungen bei den chinesischen Athleten deutlich macht: Sie sind heute weniger Medaillen-Maschinen, sind echte Menschen, die genauso wie die anderen lachen, weinen, lieben und auch Fehler machen.
Die Veränderung zeigte sich schon am zweiten Tag der Olympischen Spiele in Rio. Die chinesische Schwimmerin Fu Yuanhui sorgte mit ihrer übertriebenen Mimik und lustigen Reaktion vor der Kamera für weltweite Aufmerksamkeit. Alle lieben die sympathische Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Als eine Reporterin sie informierte, dass sie im Halbfinale ihre persönliche Bestleistung erzielt hatte, war sie total aus dem Häuschen vor Freude und vor wenigen Tagen erklärte sie einen schwächeren Auftritt damit, dass sie unter Menstruationsbeschwerden litt. Die Ehrlichkeit kommt an.
Auch Chinas neue Sport-Ikone, der Schwimm-Weltmeister von Kasan, Ning Zetao, hat beim Interview nach der Vorrunde über 100m Freistil, in der er sich mit dem sechsten Rang zufrieden geben musste, der Journalistin beinahe den Boden unter den Füßen weggezogen.
„J: Warst du eben noch nicht in Form?"
N: Doch, so ist meine sportliche Form im Moment. "
J: ……
J: Hast du dich vielleicht noch nicht gut eingelebt?
N: Doch, ich habe mein normales Niveau beibehalten.
J:……
J: Wie geht's mit deinem Magen?
N: Was?
J: Vor einigen Tagen spielte dein Magen noch verrückt, nicht?
N: Oh nein nein, mir geht's vollkommen gut.
J: ……"
Ein Interview mit der chinesischen Königin des Wasserspringens, Fu Mingxia, im Jahre 1990, nachdem sie bei den Goodwill Games eine Goldmedaille gewonnen hatte, verlief ganz anders. Aus Angst vor Fehlern antwortete sie auf die Fragen der Journalisten, ob das Training hart war, sie ihre Eltern vermisse und auf die Frage nach ihrem Alter dreimal mit „Ich weiß nicht". Am nächsten Tag berichtete dann eine amerikanische Zeitung „Ein Mädchen, das nichts weiß, wird Weltmeisterin".
Heute ist das Schnee von gestern. Internetuser in China lachen Tränen über die unterschiedlichen und unerwarteten Antworten der Athleten und rufen: „Jetzt wird es schwierig für die Journalisten!" Die neue Generation der chinesischen Athleten zeigt der Welt, dass sie besonders ist. Beispielsweise der Tischtennisspieler Zhang Jike, der nach einem Sieg gerne sein T-Shirt zerreißt und seine Tätowierung zeigt. Oder Hochspringer Zhang Guowei, der mit Haarband und in Ringelsocken antritt und jeden Sieg mit einer typischen Taiji-Haltung feiert.
Immer häufiger ist auch zu hören, dass Athleten außer dem Staat, dem Trainer und den Eltern vor allem auch sich selbst danken. Schwimmerin Fu Yuanhui:
„Ich möchte zu dem früher sich am Rande der Verzweiflung durchschlagenden Ich sagen, alle Bemühungen und Anstrengungen waren nicht umsonst. Obwohl ich keine Weltmeisterin bin, habe ich mich selbst immer wieder übertroffen."
Die Chinesen freuen sich über diesen Auftritt in Rio. Internetuser „Jishixiudebaizhengqin" schrieb auf einem Blog: „Es freut mich, dass man in Rio nicht nur Wettbewerbe auf Weltniveau zu sehen bekommt, sondern auch die Veränderung der Chinesen. Goldmedaillen verlieren neben dem olympischen Geist ihr Gewicht. Das Publikum zeigt den Athleten mehr Verständnis und Toleranz.
Die Olympischen Spiele nähern sich bald ihrem Ende. In Erinnerung bleiben nicht nur sportliche, sondern auch romantische Höchstleistungen. Im Sonnenuntergang sank der chinesische Wasserspringer Qin Kai am 15. August vor einem Millionenpublikum am Beckenrand auf die Knie und machte seiner Freundin He Zi, die gerade erst im Dreimeterbrett die Silbermedaille gewonnen hatte, einen Heiratsantrag. Nach zwei langen Minuten leuchtete der Schriftzug „She said Yes" auf der Anzeigetafel des Maria Lenk Aquatics Centre – die Zuschauer jubelten und so auch die Medien.
Der Heiratsantrag an sich ist schon spektakulär genug, doch noch spektakulärer ist, dass dieses Ereignis einige Veränderungen bei den chinesischen Athleten deutlich macht: Sie sind heute weniger Medaillen-Maschinen, sind echte Menschen, die genauso wie die anderen lachen, weinen, lieben und auch Fehler machen.
Die Veränderung zeigte sich schon am zweiten Tag der Olympischen Spiele in Rio. Die chinesische Schwimmerin Fu Yuanhui sorgte mit ihrer übertriebenen Mimik und lustigen Reaktion vor der Kamera für weltweite Aufmerksamkeit. Alle lieben die sympathische Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Als eine Reporterin sie informierte, dass sie im Halbfinale ihre persönliche Bestleistung erzielt hatte, war sie total aus dem Häuschen vor Freude und vor wenigen Tagen erklärte sie einen schwächeren Auftritt damit, dass sie unter Menstruationsbeschwerden litt. Die Ehrlichkeit kommt an.
Auch Chinas neue Sport-Ikone, der Schwimm-Weltmeister von Kasan, Ning Zetao, hat beim Interview nach der Vorrunde über 100m Freistil, in der er sich mit dem sechsten Rang zufrieden geben musste, der Journalistin beinahe den Boden unter den Füßen weggezogen.
„J: Warst du eben noch nicht in Form?"
N: Doch, so ist meine sportliche Form im Moment. "
J: ……
J: Hast du dich vielleicht noch nicht gut eingelebt?
N: Doch, ich habe mein normales Niveau beibehalten.
J:……
J: Wie geht's mit deinem Magen?
N: Was?
J: Vor einigen Tagen spielte dein Magen noch verrückt, nicht?
N: Oh nein nein, mir geht's vollkommen gut.
J: ……"
Ein Interview mit der chinesischen Königin des Wasserspringens, Fu Mingxia, im Jahre 1990, nachdem sie bei den Goodwill Games eine Goldmedaille gewonnen hatte, verlief ganz anders. Aus Angst vor Fehlern antwortete sie auf die Fragen der Journalisten, ob das Training hart war, sie ihre Eltern vermisse und auf die Frage nach ihrem Alter dreimal mit „Ich weiß nicht". Am nächsten Tag berichtete dann eine amerikanische Zeitung „Ein Mädchen, das nichts weiß, wird Weltmeisterin".
Heute ist das Schnee von gestern. Internetuser in China lachen Tränen über die unterschiedlichen und unerwarteten Antworten der Athleten und rufen: „Jetzt wird es schwierig für die Journalisten!" Die neue Generation der chinesischen Athleten zeigt der Welt, dass sie besonders ist. Beispielsweise der Tischtennisspieler Zhang Jike, der nach einem Sieg gerne sein T-Shirt zerreißt und seine Tätowierung zeigt. Oder Hochspringer Zhang Guowei, der mit Haarband und in Ringelsocken antritt und jeden Sieg mit einer typischen Taiji-Haltung feiert.
Immer häufiger ist auch zu hören, dass Athleten außer dem Staat, dem Trainer und den Eltern vor allem auch sich selbst danken. Schwimmerin Fu Yuanhui:
„Ich möchte zu dem früher sich am Rande der Verzweiflung durchschlagenden Ich sagen, alle Bemühungen und Anstrengungen waren nicht umsonst. Obwohl ich keine Weltmeisterin bin, habe ich mich selbst immer wieder übertroffen."
Die Chinesen freuen sich über diesen Auftritt in Rio. Internetuser „Jishixiudebaizhengqin" schrieb auf einem Blog: „Es freut mich, dass man in Rio nicht nur Wettbewerbe auf Weltniveau zu sehen bekommt, sondern auch die Veränderung der Chinesen. Goldmedaillen verlieren neben dem olympischen Geist ihr Gewicht. Das Publikum zeigt den Athleten mehr Verständnis und Toleranz.
米大爷接受Sport1采访时说:“我现在选择有很多,在接下去的几周我会做出决定” 但他同时表示回德甲基本不可能了,去哪儿暂时还不能说 (“Es stehen viele Türen offen, ich muss mich nur in den nächsten Wochen entscheiden.” “In die Bundesliga geht es eher nicht. Eher Drum herum, aber wohin kann ich noch nicht sagen.”) 【那德乙呢?[思考] https://t.cn/Rt5eyBE
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